Wechsel des IT-Partners – so gelingt er

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Es gibt verschiedene Gründe, weshalb ein KMU sich dafür ent­scheidet, den IT-Partner zu wechseln. Doch was ist bei einem solchen Wechsel zu beachten und wie wählt man einen neuen IT-Dienstleister?

Können Sie sich zu­trauen, Ihren IT-Ver­antwort­lichen zu wechseln?

Wir erhalten viele Anfragen von Kunden, die es nicht wagen, ihren aktuellen Dienst­leister zu wechseln. Sie scheuen den Auf­wand und die Kosten, obwohl sie mit den IT-Dienst­leis­tungen nicht zufrieden sind oder zu viel bezahlen und die Kosten nicht mehr gerecht­fertigt sind. Die Motive für einen Wechsel des IT-Dienst­leisters können unter­schiedlich sein. Einige Gemein­sam­keiten wurden jedoch in den Um­gebungen vieler unserer Kunden festgestellt:

  • Schlechte Beziehung zwischen Kunde & IT Partner (Ansprechperson)
  • Unzuverlässigkeit
  • Kosten
  • Know-how/Leistungen


Wie kann die Zusammen­arbeit mit dem aktuellen IT-Partner opti­miert werden?

  • Klare Kommunikation und Erwartungen: Stellen Sie sicher, dass Sie klar und deutlich kommuni­zieren, was Sie von Ihrem IT-Partner erwarten, und dass alle Betei­ligten die gleichen Erwar­tungen haben.
  • Regelmässige Meetings: Führen Sie regelmässige Meetings mit Ihrem IT-Partner durch, um den Fort­schritt zu über­wachen und sicher­zu­stellen, dass alle Projekte recht­zeitig ab­geschlossen werden.
  • Klare Dokumentation: Halten Sie alle Ab­sprachen und Ent­schei­dungen schrift­lich fest, um Miss­ver­ständ­nisse zu ver­meiden und eine trans­pa­rente Zusammen­arbeit zu gewährleisten.
  • Offene und ehrliche Feedbackkultur: Fördern Sie eine Kultur des offenen und ehr­lichen Feed­backs, damit Probleme früh­zeitig erkannt und gelöst werden können.
  • Flexibilität: Seien Sie bereit, auf Änderungen und Anforderungen Ihres IT-Partners ein­zu­gehen, um eine erfolg­reiche Zusammen­arbeit zu gewährleisten.
  • Vertrauen aufbauen: Bauen Sie ein Vertrauens­ver­hältnis auf, indem Sie Ihrem IT-Partner Zugang zu wich­tigen Infor­ma­tionen und Res­sourcen geben und ihm die Möglich­keit geben, sich zu be­teiligen und zu wachsen.


Und wenn das nicht klappt: Wie findet ein KMU den rich­tigen IT-Partner?

Wenn die Zusammenarbeit mit dem aktuellen IT-Partner nicht funktio­niert, gibt es einige Schritte, die ein KMU unter­nehmen kann, um einen neuen IT-Partner zu finden:

  • Klären Sie Ihre Anforderungen: Machen Sie sich zunächst klar, welche Anfor­de­rungen Sie an einen neuen IT-Partner haben und welche Art von Unter­stützung Sie suchen.
  • Recherchieren Sie: Suchen Sie im Internet nach IT-Unter­nehmen, die Ihren Anfor­derungen ent­sprechen, und lesen Sie Bewer­tungen und Refe­renzen, um eine Vor­aus­wahl zu treffen.
  • Erstellen Sie eine Liste von Kandidaten: Erstellen Sie eine Liste von IT-Unter­nehmen, die für Ihr Unter­nehmen in­frage kommen könnten, und führen Sie Vor­ab­ge­spräche, um heraus­zufinden, ob sie die rich­tigen Partner sind.
  • Vergleichen Sie Angebote: Holen Sie Angebote von mehreren IT-Unter­nehmen ein und ver­gleichen Sie diese, um das beste Angebot zu finden.
  • Führen Sie ein Abschluss­gespräch durch: Führen Sie ein Abschluss­gespräch mit dem IT-Unter­nehmen Ihrer Wahl durch, um sicher­zu­stellen, dass es alle Ihre An­for­de­rungen erfüllt und dass die Zusammen­arbeit funktio­nieren wird.

Es ist auch wichtig, dass Sie sich Zeit nehmen, um den rich­tigen IT-Partner zu finden, da eine erfolg­reiche Zusammen­arbeit von ent­schei­dender Bedeutung für den Erfolg Ihres Unternehmens ist.


Welche Schritte sind notwendig für den Wechsel eines IT-Dienst­leisters?

  • Kennenlernen
  • Ist-Analyse (bestehende Infrastruktur dokumentieren)
  • Präsentation (SOLL)
  • Angebot
  • Entscheidung
  • Umsetzung
  • Betrieb Helpdesk (SPOC)


Welche Gefahren müssen dabei berück­sichtigt werden?

Es gibt mehrere Gefahren, die bei einer IT-Umstellung beachtet werden müssen, um einen rei­bungs­losen Ablauf zu gewährleisten:

  • Mangelnde Planung: Es ist wichtig, die IT-Umstellung im Voraus sorg­fältig zu planen und dabei auch mögliche Risiken zu ermitteln und Notfall­pläne zu entwickeln.
  • Mangelnde Kommunikation: Die IT-Änderung muss allen rele­vanten Interessen­gruppen, ein­schliesslich Mit­ar­beitern, Kunden und Partnern, klar und recht­zeitig mit­geteilt werden.
  • Mangelnde Tests: Es ist wichtig, die IT-Änderung vor ihrer Umsetzung gründlich zu testen, um sicher­zustellen, dass sie wie vor­gesehen funktio­niert und keine Störungen verursacht.
  • Abhängigkeit von einer einzigen Fehler­quelle: Es muss sicher­gestellt werden, dass die IT-Änderung nicht von einem einzigen Aus­fall­punkt abhängt, da dies zu er­heb­lichen Störungen führen kann, wenn dieser Punkt ausfällt.
  • Mangelnde Schulung: Es ist wichtig, die von der IT-Umstellung betroffenen Mit­arbeiter an­gemessen zu schulen, um sicher­zustellen, dass sie die neue Techno­logie effektiv nutzen können.
  • Datenverlust oder -beschädigung: Es muss sicher­gestellt werden, dass die Daten während der IT-Umstellung gesichert und geschützt werden, um Daten­verluste oder -beschä­digungen zu vermeiden.
  • Sicherheitsrisiken: Es ist wichtig, alle mit der IT-Umstellung verbun­denen Sicher­heits­risiken sorg­fältig zu bewerten und zu mindern.


Welche Bereiche können aus­ge­lagert werden und was sind die Vor­teile?

  • Softwareentwicklung: Unternehmen können die Ent­wicklung mass­ge­schnei­derter Soft­ware­anwen­dungen an spezia­li­sierte Soft­ware­ent­wicklungs­firmen auslagern.
  • Webdesign und -entwicklung: Unternehmen können das Design und die Entwicklung ihrer Website an Webdesign- und Web­ent­wick­lungs­firmen auslagern.
  • Dateneingabe: Unternehmen können Daten­ein­gabe­auf­gaben an Firmen auslagern, die sich auf diese Art von Arbeit spezia­lisiert haben.
  • Technische Unterstützung: Unternehmen können den tech­nischen Support an Firmen aus­lagern, die diese Art von Dienst­leis­tungen anbieten.
  • Cloud-Dienste: Unternehmen können die Ver­waltung ihrer Cloud-Computing-Infra­struktur an spezia­li­sierte Firmen auslagern.
  • Cybersicherheit: Unternehmen können Auf­gaben im Bereich der Cyber­sicherheit an Firmen aus­lagern, die sich auf diese Art von Arbeit spezialisiert haben.

Die Auslagerung von IT-Arbeiten hat mehrere Vorteile:

  • Kosteneinsparungen: Outsourcing kann für Unter­nehmen eine kosten­effiziente Möglich­keit sein, auf spezia­li­sierte Fähig­keiten und Res­sourcen zuzu­greifen, die sie mög­licher­weise nicht im Haus haben.
  • Zugang zu spezialisierten Fähigkeiten: Durch Outsourcing können Unter­nehmen auf spezielle Fähig­keiten und Fach­kenntnisse zu­greifen, über die sie im eigenen Haus nicht verfügen.
  • Verbesserte Effizienz: Durch das Outsourcing bestimmter Auf­gaben können Zeit und Res­sourcen frei­gesetzt werden, die an anderer Stelle im Unter­nehmen besser genutzt werden können.
  • Konzentration auf Kernkompetenzen: Die Auslagerung von Nicht-Kern­funk­tionen ermöglicht es Unter­nehmen, sich auf ihre Kern­kompe­tenzen und Fach­gebiete zu konzentrieren.
  • Risikomanagement: Outsourcing kann Unternehmen helfen, die mit bestimmten Auf­gaben verbun­denen Risiken zu bewältigen, z. B. bei der Cyber­sicherheit oder der Dateneingabe.


Wie hoch sind die Kosten einer IT-Über­nahme?

Der Kostenaufwand für den Wechsel eines IT-Dienst­leisters hängt im Wesent­lichen von zwei Faktoren ab: Wie gut ist die Qualität Ihrer IT-Infra­struktur und wie gut ist Ihre IT-Land­schaft doku­mentiert? Die Über­nahme der IT zur Betreuung durch einen IT-Dienst­leister kann kosten­günstig sein, wenn die aktuelle IT-Doku­men­tation und der tech­nische Stand den Quali­täts­anfor­derungen und Empfehlungen ent­sprechen. Der erste Schritt ist die Über­prüfung des Status quo, die zur Ge­nehmigung für den Ab­schluss des IT-Wartungsvertrags führt.


Sie haben es eilig?

Vom Erstkontakt bis zum detaillierten Angebot muss man je nach Arbeits­aufwand mit etwa 14 Arbeitstagen rechnen.


Für wen ist KMU Informatik der richtige IT-Dienst­leister?

KMU Informatik ist ein Full-Service IT-Unter­nehmen, welches sich auf die Bedürf­nisse von kleinen und mittleren Unter­nehmen spezialisiert hat.


Wieso gibt es bei KMU Informatik keine Mindest­ver­trags­lauf­zeiten?

Wir sind davon überzeugt, dass zufriedene Kunden ihren IT-Betreuer nicht wechseln. Und sollte die Chemie in der Zusammen­arbeit wirklich nicht stimmen, sind wir der Meinung, dass eine möglichst un­kompli­zierte Trennung für beide Seiten das Beste ist.

Thiruwaran Siva
Projektleiter bei KMU Informatik

KMU Informatik
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Über KMU Informatik: Wir sind ein eingespieltes und motiviertes Team, das sich zum Ziel gesetzt hat, IT-Unterstützung für Unternehmen aus einer neuen, ganzheitlichen Perspektive zu sehen und umzusetzen. Wir leben und lieben die Technik ebenso wie das Unternehmertum und freuen uns darauf, diese Begeisterung in einer Zusammenarbeit mit Ihnen zu teilen.

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