Collaboration – Anbieter finden und vergleichen

Wenn Sie auf der Suche nach einem Collaboration Tool für Ihr KMU sind, finden Sie hier die passenden Anbieter, die Ihnen die Zusammenarbeit und Interaktion in und zwischen Teams erheblich vereinfachen.
Mit unseren Expertentipps und Informationen rund um E-Collaboration Tools erleichtern wir Ihnen den Evaluierungs- und Beschaffungsprozess.
Unsere KMU-Experten von Gryps arbeiten mit über 240 geprüften Collaboration Partnern in der Schweiz zusammen und finden für Sie bis zu drei passende Anbieter.
Kostenlos 3 Offerten für Collaboration Services erhalten
gryps.ch - Ihre KMU Einkaufsexperten
unabhängig,
einfach und kostenlos

Weitere Infos zu unserem Service
Collaboration Schweiz – das Wichtigste
- Um die Arbeit beim Remote-Arbeiten im Homeoffice besser zu organisieren, stehen viele verschiedene Collaboration Tools, wie Microsoft Teams, Zoom, Google Meet, Slack, etc. zur Verfügung.
- Collaboration Tools senken die Kosten und steigern gleichzeitig die Effizienz im Unternehmen.
- Sobald die Mitarbeitenden vom Homeoffice aus arbeiten, müssen datenschutzrechtliche Vorgaben beachtet werden, um einem möglichen Datenschutzverstoss vorzubeugen.
Auswahlkriterien für Collaboration Tools
Bevor Sie sich mit den einzelnen E-Collaboration Tools auseinandersetzen ist es hilfreich, diese Aspekte zu klären:
- In welchem Bereich wird ein Collaboration Service benötigt (Home Office, CMS, Organisation etc.)?
- Welche Dienstleistungen sind notwendig (Beratung, Planung, Tool Konfiguration etc.)?
- Wie viele Mitarbeitende sind im Unternehmen beschäftigt? Sind diese über die IT-Massnahmen informiert?
- Sind bereits Collaboration Tools im Einsatz?
- Welche Tools möchten Sie neu implementieren?
- Was ist Ihr geplantes Budget für Implementierung und Setup?
- Was ist Ihr jährliches Budget für laufende Kosten (Lizenzen, Infrastruktur, SLA)?
Was kostet eine E-Collaboration-Lösung?
Damit Sie eine Vorstellung haben, mit welchen durchschnittlichen Kosten Sie für eine Collaboration-Lösung rechnen müssen, befragten unsere KMU-Einkaufsexperten Collaboration-Anbieter in der Deutschschweiz anhand eines Beispiels nach ihren Preisen
Die ungefähren Kostenerwartungen für eine Collaboration-Lösung liegen zwischen CHF 4'000 bis CHF 12'500, und im Schnitt bei CHF 7'200.
Hinzu kommen jährliche Lizenzkosten, die sich bei 40 Mitarbeitenden auf ca. CHF 5'000 - 6'000 pro Jahr belaufen.
Die oben dargestellten Kostenerwartungen basieren auf diesem Szenario:
- Aktuell dezentrale Lösung mit Exchange + MS Office
- Online Projektmanagement
- Cloud-Speicher
- Videokonferenz
- Organisierte Kommunikation (Chats / Voice-Calls)
Aufgrund unterschiedlicher Kostenmodelle variieren die Preise zum Teil stark, ein Vergleich lohnt sich.
Beschaffungstipps für Collaboration-Tools von unseren Einkaufsexperten
- Mithilfe einer Open Source Collaboration werden alle nötigen Arbeitstools für ein Dokumenten- und Aufgabenmanagement sowie Projektmanagement vereint.
- Die Software wird mit dem offenen Quellcode (Open Source) und mit API ausgeliefert. So können Nutzer Audio- und Videokonferenzen für Gruppen durchführen.
- Mitarbeitende, die von Zuhause aus arbeiten, müssen im Umgang mit Informationen und Cloud Computing Lösungen aufgeklärt werden, um Cyberangriffe zu verhindern.
- E-Collaboration und Remote Work sind Trends, die auch nach der Corona Krise bestehen bleiben.
Collaboration Tool Funktionen
E-Collaboration Tools weisen meist mindestens eine dieser oder ähnliche Funktionen auf:
- Cloudspeicher
- Zugriffs- / Rechteverwaltung für Ansicht und Bearbeitung von Dateien in Organisationen und Teams
- Kommentarfunktion
- Sonstige organisierte Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. Text Chats, Video Chats, Channels, Group Chats, Voice Call)
- Gleichzeitiges Bearbeiten von Dateien
- Integration von externen Kommunikationskanälen (z.B. E-Mails)
- Ticketing System
- Gemeinsame Inbox zur kollektiven Aufarbeitung
Die populärsten Collaboration Tools bieten meist auch die Möglichkeit, die Anwendungen an die eigenen Anforderungen anzupassen. Diese Funktionen erfordern in vielen Fällen einen grossen Aufwand und gehen mit entsprechenden Kosten einher. Je nach Anforderungen des Unternehmens amortisiert sich diese Investition jedoch schnell und wirken sich positiv auf das Projektmanagement aus. Daher ist im Einzelfall abzuklären, ob sich ausschliesslich Standardfunktionen und -schnittstellen oder auch massgeschneiderte Funktionen für die Integration Ihrer Unternehmensprozesse lohnen.
E-Collaboration Tool Kategorien
Unter anderem gibt es diese Kategorien von Collaboration Tools:
- Projektmanagement Tools
- Kundenservice Tools
- Kommunikationstools
- Design Tools
- Tools zur Bearbeitung von Dokumenten
- File Sharing Tools
- Organisationstools
Die Tool Kategorien lassen sich weiter in Unterkategorien unterteilen. Social Collaboration Tools entwickeln sich immer weiter und eröffnen neue Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit im Team.
Collaboration für externe und interne Kommunikation
Es gibt verschiedene Arten von kollaborativen Kommunikationstools, die die Zusammenarbeit im Unternehmen ermöglichen oder vereinfachen. Die wichtigsten Collaboration Tool Kategorien sind diese:
- UCC – Unified Communication & Collaboration
UCC ist eine Erweiterung zur Unified Communication (UC), auch Real Time Communication (RTC) genannt. RTC Tools vereinheitlichen möglichst alle Kommunikationskanäle auf einer zentralen Plattform. Kommunikationsprozesse werden dazu mithilfe der RTC Tools mit ERP, CRM oder Branchenlösungen verknüpft.
- Collaboration Tools für online Meetings
Videokonferenztools bieten jeweils verschiedene Zusatzfunktionen, die meist mit einem entsprechenden Abonnement freigeschaltet werden können. In den Videochat Tools, wie Microsoft Teams, Zoom, Google Meet etc., sind textbasierte Chats sowie Telefonie Funktionen ebenfalls möglich.
- Chat Tools
Chat Tools bieten viele komfortable Integrationen von Drittanbieter Tools sowie Chat Bots. Einige ermöglichen die Integration von E-Mails als vereinfachten Chat Verlauf sowie automatische Übersetzungen aller relevanten Sprachen. Zu den beliebtesten Tools zählen Slack, Spike, Fleep und Rocket Chat.
- VoIP Funktionen
Für die sprachbasierte Kommunikation gibt es die sogenannte VoIP (Voice over IP), auch IP Telefonie genannt. VoIP Telefonie ist seit Ende 2019 in der Schweiz Standard und hat viele Vorteile gegenüber der herkömmlichen ISDN Telefonie. VoIP Funktionen, wie Konferenzen, Weiterleitungen, Warteschlangen, Skill Based Routings (z.B. für mehrsprachige Hotlines) usw., werden von den meisten VoIP Anbietern ermöglicht.
Kommunikationssysteme in Unternehmen
Damit das Kommunikationssystem perfekt auf das Unternehmen abgestimmt werden kann, sollten diese Voraussetzungen erfüllt werden:
- Die Analyse der Bedürfnisse und Anforderungen aller Anwender sollten abgeklärt und abgedeckt werden.
- Das Kommunikationssystem sollte aktiv die Unternehmensprozesse unterstützen sowie die Collaboration und Kundenzufriedenheit fördern.
- Das System passt zur Strategie des Unternehmens und fördert die Digitalisierung von Prozessen (Möglichkeiten für Integrationen).
- Wichtige Funktionen für das Kundenerlebnis sollten auch im Home Office verfügbar sein (z.B. Weiterleitung eines Telefonats).
- Auch beim mobilen Arbeiten sollte das System die IT Security Vorgaben einhalten können.
- Das System sollte dem Know-how und der Kapazität des internen oder externen IT Teams entsprechen und Support kann gewährleistet werden.
- Das Kommunikationssystem kann in die bestehende ICT-Infrastruktur eingebunden werden.
- Die Skalierbarkeit wird gewährleistet.
- Mindestens eine Finanzierungsoption des Kommunikationssystems passt zu den Bedürfnissen des Unternehmens.
Collaboration im Home Office
Bei den meisten Tools, die im Home Office von den Mitarbeitenden verwendet werden, handelt es sich um E-Collaboration Tools. Google Docs, Zoom, gemeinsame E-Mail-Postfächer, ERP, CRM, CMS zur gemeinsamen Bearbeitung der Webseite und viele weitere zählen zu den Collaboration Tools, die die Zusammenarbeit ermöglichen.
Die Zukunft der Collaboration
Die Zusammenarbeit in Organisationen findet vermehrt digital statt. Die Prozesse lassen sich so präziser an die Anforderungen eines Unternehmens anpassen als bei zwischenmenschlichen Prozessen mit persönlichem Kontakt. Viele Collaboration Tools ermöglichen zumindest eine Teilautomation von Prozessen, die die zwischenmenschliche Kommunikation effizienter gestaltet. So werden Zeit und dadurch auch Kosten gespart.
Startups sowie etablierte Firmen setzen vermehrt auf diese Technologien, um mehr Zeit für das Kerngeschäft aufwenden zu können und langfristig Ressourcen zu sparen. Bei KMU macht sich ebenfalls ein Trend Richtung Collaboration Tools bemerkbar, dieser hält sich aber noch in Grenzen. KMU, die diese Tools zur Zusammenarbeit nutzen, kehren aufgrund der langfristigen Vorteile höchst selten zu den früheren Lösungen zurück. Meist ist die Rückkehr zu älteren Prozessen mit einer schlechten Planung oder Implementation der Collaboration Lösungen zu begründen.
Häufige Fragen zu Collaboration
- Microsoft Teams
- Zoom
- Google Meet
- Cisco Webex
- GoToMeeting
Wo werden Collaboration Tools eingesetzt?
Collaboration Tools werden in Unternehmen, Verbänden und Organisationen eingesetzt, um die Zusammenarbeit zwischen mehreren Personen, auch über verschiedene Standorte hinweg, zu fördern, die Verwaltung von Aufgaben und Projekten zu erleichtern sowie einen besseren Austausch und Transparenz im Team zu ermöglichen.
- Aufgabenplanung
- Projektansichten und Aufgabenvisualisierung
- Gemeinsame Dateiverwaltung und Wissensmanagement
- Kommunikation im Team
- Terminplanung und Kalenderfunktion
- Koordination von Aufgaben und Projekten wird vereinfacht und interner Austausch gefördert
- Ortsunabhängige und flexible Zusammenarbeit entsteht
- Dokumente werden gemeinsam geteilt und bearbeitet
- Produktivität wird im gesamten Team gefördert
- Mehr Flexibilität wird bei Änderungen der Anforderungen geschaffen
- Zeit und Geld wird gespart
Warum gewinnen Collaboration Tools an Bedeutung?
Schreibblöcke mit To-do-Listen findet man heute nur noch selten. Mit der fortschreitenden Digitalisierung verändert sich die Art und Weise, wie man miteinander kommuniziert und arbeitet. Auch der E-Mail-Austausch wird weniger, weil sich in den Unternehmen fortschrittlichere Lösungen zur Kommunikation etablieren. Durch Cloud Collaboration Tools können Unternehmen die Qualität ihrer Zusammenarbeit erhöhen, ihre Effizienz steigern, Informationen zeit- und ortsunabhängig abrufen und den Mitarbeitenden somit auch Homeoffice ermöglichen.
Gryps – die KMU-Einkaufsexperten für ein Collaboration-Tool
Seit über 10 Jahren sind wir in der KMU Beschaffung tätig und setzen uns Tag für Tag engagiert und persönlich dafür ein, für KMU die passenden Anbieter zu finden. Durch die täglichen Erfahrungen mit den KMU Suchanfragen kennen wir den Markt und die Bedürfnisse der KMU sehr gut. Unser Ziel ist es, die Beschaffung eines Collaboration-Tools für Sie so einfach wie möglich zu gestalten. Geben Sie uns Ihre Kriterien via Fragebogen an und wir finden aus über 240 von uns qualifizierten Collaboration Anbietern die drei passenden für Sie.
KMU Support: +41 55 211 05 30 oder support[at]gryps.ch
Bewertungen für Gryps