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ERP-Beratung

Es gibt verschiedene Gründe für eine ERP-Migration: Ein veraltetes ERP-System, eingestellte Wartungs­services, keine Ausbau­fähigkeit oder eventuell auch ein zu umfassendes System können dazu führen, dass die Betriebs­prozesse nicht (mehr) optimal abgedeckt werden können. Bei der Migration eines ERP-Systems stellen sich diese Fragen zum neuen ERP:

  • On-Premises oder Cloud-ERP?
  • Welche zukünftigen Betriebs­anforderungen muss das System ggf. abdecken können?
  • Welche Daten­bestände müssen migriert werden?
  • Wie lange wird das ERP gewartet?

Gryps arbeitet mit über 120 geprüften ERP-Anbietern zusammen. Wir helfen Ihnen bei der Aus­wahl nach dem passenden Anbieter.

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ERP-Beratung

ERP-Berater und ERP-Beraterinnen nutzen ihre lang­jährigen Er­fahrungen in der IT und ihre Exper­tise, um das passende ERP-System für Ihr Unter­nehmen zu finden oder Sie bei der ERP-Migra­tion zu unter­stützen. Kon­kret über­nimmt ein ERP-Experte oder eine ERP-Exper­tin diese Auf­gaben:

  • Unterstützung bei der Evaluation des geeigneten ERP-Systems z.B. Erstellung des Proof of Concept (POC), Funktionsumfang, individuelle Ergänzungen
  • Unterstützung bei der Konzeption, Entwicklung und Implementierung des ERP-Systems
  • Unterstützung bei der Lastenhefterstellung
  • Schulung der Benutzerinnen und Benutzer
  • Betreuung nach der Implementierung (z.B. Prozessoptimierungen, Wartung, Hotline bei Problemen)


Beratung bei ERP-Migration

Beim Thema ERP stellt sich die Frage, welches System ein Unter­nehmen nach­haltig und effizient in seinem Betrieb unter­stützt. Mit dem Digitalisierungs­schub der letzten Jahre stossen viele ERP-Systeme an ihre Grenzen. KMU sehen sich deshalb vor Problemen wie:

  • Es werden keine Neu­entwicklungen mehr geliefert. Anpassungen eines Prozesses münden schnell in einem kunden­spezifischen Entwicklungs­projekt.
  • Die gesetzlichen Anforderungen werden nicht mehr automatisch und kosten­los aus­geliefert.
  • Es sind fast keine Berater zum System auf dem Markt und die internen Spezialisten gehen in Pension.
  • Neue Betriebs­systeme, mobile Lösungen oder die Daten­banken werden nicht mehr unter­stützt.
  • Neue Themen wie die Anbindung von Sensoren (IoT), Online-Shops oder die Ein­bindung von «Mobile Devices» ist nur durch Eigen­entwicklung oder komplexe Inter­faces möglich.

Aus diesen Gründen steht bei vielen KMU in den nächsten Jahren ein ERP-Wechsel an. Ein ERP-Berater unterstützt sie bei diesem komplexen, aber wichtigen Vorhaben.


Kriterien für die Migration auf ein neues ERP-System

Zusammen mit Ihrem ERP-Berater können Sie die Kriterien für die Wahl der richtigen Transformations­strategie durch­gehen:

  • Will man die neuen Best-Practice Prozesse nutzen?
  • Genügt das bestehende ERP-System den zukünftigen Anforderungen? Was benötigt das neue System zusätzlich?
  • Will man gleich­zeitig mit der Transformation eine Harmonisierung oder System­konsolidierung herbei­führen?
  • Ist die Transformation durch die IT oder durch das Business getrieben?
  • Braucht man alle historischen Daten oder nur die Stamm­daten und Anfangs­bestände?
  • Soll das ERP-System in der Cloud betrieben werden oder eignet sich eine On-Premises-, d.h. In-House-Version?


ERP-Migration auf SAP S/4HANA für KMU

SAP S/4HANA ist das neue Flag­ship von SAP. Die 2015 erschienene Version tritt die Nach­folge von SAP R/3 bzw. SAP ERP an und kann sowohl als On-Premise-Lösung als auch in der Cloud betrieben werden. SAP liefert vor allem mit der Cloud-Version ein wichtiges Tool für KMU, um mit der digitalen Transformation mit­zuhalten.

SAP S/4HANA eignet sich für alle KMU, die auf einen der Markt­führer im Bereich ERP setzen wollen und eine lang­fristige Lösung suchen. Die neue Version wird bis mindestens 2040 gewartet. Auch wer heute schon SAP ERP nutzt, muss sich über eine Migration Gedanken machen, denn für diese Version wird die Wartung nach 2027 ein­gestellt.


Vorteile einer Migration auf SAP S/4 HANA

Es gibt eine Vielzahl von Gründen auf SAP S/4 HANA zu setzen, unter anderem:

  • Neue In-Memory-Daten­haltung-Technologie, um grosse Daten­mengen effizient zu verarbeiten
  • In die Geschäfts­prozesse integriertes Machine-Learning und künst­liche Intelligenz
  • Einbindung von Sensoren für Internet-of-Things-Szenarien
  • Neues User-Inter­face und mobile Apps


SAP Transformation

Wenn man mit dem bestehenden System sehr zufrieden ist und keine grossen Trans­formationen in der nahen Zukunft erwartet, wählt man die System­konvertierung. In diesem Fall werden allfällige Inno­vationen erst nach der Konvertierung inkrementell ergänzt. Wenn das System in der Ver­gangenheit etwas zu stark auf individuelle Anforderungen angepasst wurde, wählt man im Gegen­zug den Weg über die Neu­implementation.

Das Vorgehen hängt von der gewählten Transformations­strategie ab:

Neu­implementation
Eine SAP-Neu­implementation erfolgt in einem agilen und standardisierten Vor­gehen. SAP bietet dazu «SAP Activate» an, eine Methode, die auf das Prinzip Fit-to-Standard basiert. Dies beschleunigt die Implementation deut­lich und hilft mit Best-Practice-Ansätzen nahe am Standard zu bleiben. Nur in Ausnahme­fällen oder aufgrund branchen­typischer, vom Standard abweichenden Prozessen wird eine kunden­spezifische Ergänzung erstellt.

Das Core-System bleibt aber auf jeden Fall beim Standard und ist somit wesentlich ein­facher zu unter­halten.

System­konvertierung
SAP bietet einen geführten Prozess mit vielen Werk­zeugen und Hilfs­mittel für die Konvertierung der Daten und Anwendungen an. Es bedarf aber trotzdem einer genauen Analyse, welche Teile und Daten voll­kommen automatisch konvertiert werden können oder vorab einer Über­arbeitung bedürfen. Bei diesem Ansatz ist das Risiko aller­dings grösser, sich an den vergangenen Prozessen zu orientieren.

Selektive Datenübernahme
Diese Misch­form beider Ansätze wird oft bei komplexeren Ausgangs­lagen genutzt, wie zum Beispiel bei etappierten Implementation/Rollout-Ansätzen oder wenn man zwar auf alle neuen Funktionen setzen will, aber die historischen Daten auf jeden Fall im Live-System braucht.

In den meisten Fällen wird für die Transformation ein SAP-Partner (Implementations­berater) hinzu­gezogen. Die meisten SAP-Partner haben schon viele solcher Projekte durch­geführt und verfügen über einen grossen Erfahrungs­schatz.

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Sandro Weber

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