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Digitales Whiteboard

Sie möchten ein digitales oder interaktives Whiteboard für Ihr Büro, Ihre Schule oder Ihren Konferenz­raum kaufen? Dann sind Sie hier genau richtig. Unsere KMU-Einkaufs­experten für digi­tale White­boards arbeiten mit geprüften Anbietern in der Schweiz zusammen und beraten Sie gerne. So finden wir für Sie schnell und einfach bis zu 3 passende Anbieter.

Geben Sie uns einfach Ihre Anforderungen im Bedarfs-Check an.

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Worauf ist vor dem Kauf eines digi­talen White­boards zu achten?

Bevor Sie ein digi­tales White­board kaufen, klären Sie am besten diese Fragen:

  • Welche Bauart wünschen Sie (digi­tales White­board mit Beamer oder inter­aktives Display)?
  • Welche Funktionen (zum Beispiel Speicher­funktion, Multitouch-Funktionali­tät) benötigen Sie?
  • Wo(für) wird das digitale Whiteboard eingesetzt (für Präsentationen, für Video­konfe­renzen, in einer Schule etc.)?
  • Wie hoch ist Ihr Budget?
  • Benötigen Sie Unter­stützung bei der Installa­tion des Whiteboards?

Achten Sie auch auf die Monitor­grösse. Die dar­gestellten Inhalte müssen im gesamten Raum gut lesbar sein.

Gut zu wissenDigitale Whiteboards werden unter verschie­denen Namen angeboten: digi­tales White­board, inter­aktives White­board, elektro­nisches White­board, inter­aktive Wand­tafel, elektro­nische Wand­tafel, Collabo­ration Dis­play, Smart­board etc. Un­ab­hängig von der Bezeichnung finden wir das passende Gerät für Ihre Bedürf­nisse. Füllen Sie dazu unseren Bedarfs-Check aus.


Was sind die Kri­terien für die Wahl des An­bieters?

Neben der Art des Sortiments ist es bei der Wahl des Anbieters hilf­reich, einen Blick auf den Service­umfang zu werfen. Welche Services werden ange­boten? Welche davon brauchen Sie?

Zu den Services für digi­tale White­boards gehören je nach Anbieter:

  • Technologische Beratung
  • Unterstützung bei der Installa­tion und der Inbetriebnahme
  • Durchführung von Schulungen
  • Wartung (vor Ort oder Fernwartung)

Fragen Sie den Anbieter, welche Services im Service­paket ent­halten sind.

Gut zu wissenEs ist empfehlenswert, mit allen betroffenen Mitarbei­tenden Ihres Unter­nehmens eine Schulung durchzu­führen. Nur wenn diese über die tech­nischen Spezifi­ka­tionen des digi­talen White­boards infor­miert sind, können sie best­möglich davon profitieren.


Mit welchen Kosten ist bei einem inter­aktiven White­board zu rechnen?

Für ein interaktives Whiteboard mit Anschluss­kabel und Soft­ware ist mit Kosten ab ca. CHF 2’500 zu rechnen, wobei Schulen und öffent­liche Ein­richtungen meist von tieferen Preisen profitieren.

Mehr Informationen zu den Preisen und unseren Kosten­planer finden Sie auf unserer Kostenseite.


Welche Steuerungs­techniken sind möglich?

Damit Sie direkt mit dem Bild auf dem digi­talen White­board inter­agieren können, ist eine Ober­flächen­steuerung beziehungs­weise ein Touch­panel not­wendig. Dabei sind diese Steuerungs­techniken möglich:

  • Resistive Touchscreens erkennen physischen Druck, der durch spe­zielle Eingabe­stifte oder Finger aus­gelöst wird. Sie sind meistens nicht multitouch-fähig, das heisst, sie können nicht mehrere Berührungen auf ein­mal er­kennen. Die Halt­bar­keit der Bild­schirme ist wegen des ständigen Drucks eher gering.
  • Kapazitive Touchscreens registrieren mittels hoch­empfind­licher, elektro­nischer Sensoren Berührungen, die durch Finger oder spe­zielle Eingabe­stifte aus­gelöst werden. Sie sind im Unter­schied zu resis­tiven Touch­screens multitouch-fähig.
  • Interaktive Whiteboards mit optischen Sensoren basieren auf Ultraschall, Infra­rot oder Laser und sind multitouch-fähig. Man unter­scheidet zwischen mobilen Systemen und fest instal­lierten Systemen. Mobile Systeme funktio­nieren mit einer Empfänger­box, fest installierte Systeme mit einem Scanner im White­board. Fest installierte Systeme können als normale Tafel oder bei ein­geschal­tetem Scanner als digi­tales White­board genutzt werden.
  • Digitale Whiteboards mit elektro­magne­tischer Funktions­weise sind multitouch-fähig und funktio­nieren in der Regel mit spe­ziellen Eingabe­stiften. Die Bewegung des Stiftes löst auf der Ober­fläche der Tafel durch Induktion ein magne­tisches Feld aus, das von der Sen­sorik der Tafel erfasst wird.
Gut zu wissenHäufig ist es möglich, das bereits vor­handene White­board aufzu­rüsten, sodass es danach als inter­aktive Tafel genutzt werden kann. Zum Beispiel lässt sich ein klassisches White­board mit­hilfe eines inter­aktiven Beamers (Beamer mit Bewegungs­erkennung) in eine inter­aktive Wand­tafel umwandeln.


Welche Funktionen bieten inter­aktive White­boards?

Je nach Hersteller bieten inter­aktive White­boards ver­schie­dene Funktionen, etwa:

  • Multitouch-Fähigkeit
  • Handschriftliches Schreiben in unter­schied­lichen Farben
  • Schrifterkennung, um das Handgeschriebene in Computer­schrift umzuwandeln
  • Verschiedene Tafelhintergründe (zum Beispiel leer oder liniert)
  • Integration von Bildern, Videos, Audio­dateien und Links
  • Speicherung der Tafelbilder und nachträgliches Ordnen, Kopieren und Ver­schieben der Notizen
  • Aufnahmetools, mit denen Screen­shots erstellt werden können
  • Digitale Tools wie Lineal, Zirkel oder Geodreieck
  • Weitere Werkzeuge wie verschiedene Formen oder Text­marker, die das Erstellen von Inhalten und die über­sicht­liche Gestaltung erleichtern

Am besten fragen Sie die An­bieterin Ihrer Wahl, welche Funk­tionen sie bei digi­talen White­boards bietet.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenMultitouch-fähige digitale Whiteboards unterscheiden sich in der Anzahl Berührungs­punkte, die sie gleich­zeitig erkennen können. Es gibt etwa White­boards mit bis zu 2, bis zu 10 und bis zu 32 Berührungs­punkten. Über­legen Sie sich vor der Beschaffung, wie viele Berührungs­punkte Sie min­destens benötigen. Denken Sie aber auch daran, dass zu viele Berührungs­punkte das Benutzer­erlebnis be­einträch­tigen können. Am besten lassen Sie sich von einem An­bieter Ihrer Wahl beraten.


Zwischen welchen Bau­arten wird bei inter­aktiven Wand­tafeln unterschieden?

Primär unterscheidet man bei inter­aktiven Wand­tafeln zwischen vier Bau­arten. Hier eine Über­sicht über die Vor- und Nachteile:

Interaktives Display (Flachbild­schirm mit Touch-Oberfläche)

+ In der Regel multitouch-fähig
+ Kompakte Bauweise, da es ohne Beamer funktioniert
+ Keine Abdunkelung des Raums notwendig
- Hohe Anschaffungskosten bei grossen Bild­schirmdiagonalen
- Keine Möglichkeit, das Display auch mit klassischen Whiteboard-Markern zu beschreiben

Gut zu wissenManchmal werden die Begriffe «interaktives Whiteboard» und «inter­aktives Display» synonym ver­wendet. Tat­sächlich unter­scheiden sich die beiden Techno­logien: Ein inter­aktives White­board besteht in der Regel aus einer grossen Tafel und einem Projektor. Ein inter­aktives Dis­play funktio­niert ohne Beamer und ähnelt einem Flachbildfernseher.

Interaktives Whiteboard mit integriertem Front­projektor (inte­griertes System aus Lein­wand, Kurz­distanz­beamer und Rahmen­gestell)

+ Keine Justierung des Projektors notwendig
+ Mobil einsetzbar: Das Gestell kann mit Rollen ausgestattet werden.
+ Weniger Schattenwurf als Tafeln mit separatem Beamer
+ Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
+ Je nach Modell: Möglichkeit, die Leinwand auch mit klassischen Whiteboard-Markern zu beschreiben
- Relativ hoher Platzbedarf
- Abdunkelung des Raums meistens notwendig

Interaktives Whiteboard mit integriertem Hinter­grund­projektor (inte­griertes System aus Lein­wand, Kurz­distanz­beamer und Rahmen­gestell)

+ Keine Justierung des Projektors notwendig
+ Mobil einsetzbar: Das Gestell kann mit Rollen aus­gestattet werden.
+ Kein Schattenwurf
+ Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
+ Je nach Modell: Möglichkeit, die Leinwand auch mit klassischen Whiteboard-Markern zu beschreiben
- Relativ hoher Platzbedarf
- Abdunkelung des Raums meistens notwendig

Interaktives Whiteboard mit separatem Front­projektor (Lein­wand mit Touch­screen, mit Beamer kombinierbar)

+ Leistungsstarke Beamer erhältlich
+ Kostengünstige Anschaffung
+ Weniger Schattenwurf als Tafeln mit separatem Beamer
+ Je nach Modell: Möglichkeit, die Leinwand auch mit klassischen Whiteboard-Markern zu beschreiben
- Wenig mobil: Bild muss bei jedem Standortwechsel neu justiert werden
- Abdunkelung des Raums notwendig
- Schattenwurf und blendender Lichtkegel

Gut zu wissenBei interaktiven Whiteboards mit integriertem Frontprojektor ist der Schatten­wurf auf­grund des flachen Ein­falls­winkels geringer als bei einem inter­aktiven White­board mit sepa­ratem Front­projektor, da sich der Schatten­wurf auf­grund des flachen Ein­falls­winkels redu­ziert. Bei inter­aktiven White­boards mit Hinter­grund­projektor entfällt der Schatten­wurf komplett, da sich der Beamer hinter der teil­transpa­renten Tafel befindet.


Wo(für) werden digi­tale White­boards typischer­weise ein­gesetzt und was sind die Vor­teile?

Sind Sie sich noch nicht sicher, ob sich ein digi­tales White­board für Sie lohnt? Hier finden Sie zwei typische Einsatz­gebiete sowie die Vor­teile, die ein inter­aktives White­board bietet:

Interaktives Whiteboard für Video­konfe­renzen und Meetings
In KMU werden interaktive Whiteboards insbe­sondere in Video­konferenzen und Meetings ver­wendet. Dabei profi­tieren Sie vor allem von diesen Vorteilen:

  • Bequemere hybride Meetings dank Präsen­ta­tionen mit Kon­ferenz­schaltungen: Die vor Ort an­wesenden Mit­arbei­tenden sehen die Präsen­tation und die Mit­arbei­tenden im Home­office auf einem einzigen grossen Bildschirm.
  • Einfaches Verschieben, Löschen und Er­weitern der Inhalte (besonders geeignet für ein gemein­sames Brainstorming)
  • Einfaches Speichern und Weiter­leiten der Tafel­bilder an die Teammitglieder

Interaktives White­board für die Schule
Während früher ausschliess­lich mit klassischen Wand­tafeln ge­arbeitet wurde, finden heute immer häufiger auch inter­aktive White­boards An­wendung. In Klassen­zimmern bringen sie Lehr­personen, Schülerinnen und Schülern vor allem diese Vorteile:

  • Zeitersparnis bei der Vorberei­tung und während der Lektion: Dank der Speicher­funktion können Tafel­bilder bereits vor der Lektion vor­bereitet und während der Lektion problem­los präsen­tiert, bearbeitet und er­gänzt werden. Digi­tale Tools wie Pfeile und andere Formen ver­ein­fachen das Gestalten der Bilder.
  • Kein Platzproblem: Die Tafel­bilder können beliebig erweitert und Inhalte ver­kleinert werden.
  • Einfache Weiterleitung: Dokumente können den Schülerinnen und Schülern, die beispiels­weise auf­grund einer Krank­heit nicht an­wesend waren, ein­fach zu­gestellt werden.
Gut zu wissen
  • Für digitale Whiteboards interessieren sich besonders Unter­nehmen aus dem Bildungsbereich.
  • Sind die Zusatzfunktionen nicht not­wendig, ist die Nutzung des digi­talen White­boards nur schon aus Gründen des Energie­verbrauchs nicht sinn­voll. In solchen Fällen kann sich ein White­board mit optischen Sen­soren eignen, das in aus­geschal­tetem Zu­stand als normale Tafel fungiert.

Kundenbewertung aus 14 Jahren Gryps

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Fakten und Zahlen zu Gryps

  • 50'000 KMU-Kunden
  • 4'900 geprüfte Anbieter aus der Schweiz
  • 110 Produkte und Dienstleistungen
  • 14 Jahre Markterfahrung

Häufige Fragen zu interaktive Whiteboards

In der Regel werden digitale Whiteboards mit der bereits vorinstallierten Software des Herstellers geliefert. Diese bietet auf das jeweilige Produkt abgestimmte Funktionen, die ein optimales Nutzererlebnis generieren sollen. Es existieren aber auch unabhängige Betriebssysteme, sogenannte Open-Source-Software, die kostenlos heruntergeladen und auf dem digitalen Whiteboard installiert werden können.

Da praktisch alle digitale Whiteboards mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet sind, eignen sie sich hervorragend für Videokonferenzen. Die Weitwinkelkameras sorgen dafür, dass nicht wie am Computer bloss eine, sondern gleich mehrere Personen im Bild sind und so ein ganzer Meetingraum an der Videokonferenz teilnehmen kann. Ausserdem können während eines Videoanrufs beispielsweise Dokumente bearbeitet werden, wodurch dieselbe Produktivität wie in einem gewöhnlichen Meeting erreicht wird.

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Unsere KMU-Einkaufsexperten freuen sich auf den Kontakt mit Ihnen und beantworten gerne Ihre Fragen.

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Sandro Weber

Sandro Weber

Leiter Kundenberatung