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Server

Benötigen Sie für Ihr KMU einen Server oder möchten Sie Ihren bestehenden Server outsourcen, finden Sie über Gryps passende Anbieter für PC-, Mail-, File-, Applikationsserver u.v.m.

Unsere Auswahlkriterien und hilfreichen Einkaufstipps für Server erleichtern Ihnen den Evaluierungs- und Beschaffungsprozess.

Unsere KMU-Einkaufsexperten für IT kennen den Schweizer Markt und arbeiten mit rund 100 qualifizierten Server Anbietern zusammen.

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Server – das Wichtigste

Bei der Beschaffung eines Servers für Ihr KMU, sind diese 4 Kriterien wichtig:

  • Die Server Hardware bestimmt die Leistungsfähigkeit Ihres Servers.
  • Mit der Server Software bestimmen Sie, für welche Zwecke Sie den Server nutzen möchten (z.B. Mailserver, Fileserver, Applikationsserver etc.).
  • Weiter wählen Sie, auf welchem Betriebssystem der Server laufen soll: Windows, Mac, Linux
  • Haben Sie genügend Kapazitäten, um den Server selber zu hosten (warten)? Alternativ können Sie den Server an eine IT Firma outsourcen, die sich um alles kümmert.


Was ist ein Server?

Die eine Definition für Server gibt es nicht. Je nachdem, welche Ressourcen oder Funktionen verlangt werden, trägt der Server einen anderen Namen. Der Server wartet dabei als Dienstleister stets auf Anfragen vom sogenannten Client (z.B. Mail-Programm oder Webbrowser), was dem Client-Server-Modell entspricht. Dieses Modell basiert auf dem Prinzip der Datenübertragung (z.B. Hypertext Transfer Protocols HTTP/S zwischen Webserver und Client).

Die wichtigste Unterscheidung ist die zwischen einem Hardware vs. Software Server. Mit einem Hardware Server ist meist der physische Rechner (z.B. PC) gemeint. Mittlerweile gelten aber auch Software-Programme als Server. Damit sind bspw. Mailserver, Fileserver oder Gameserver gemeint (mehr Infos im nächsten Abschnitt).


Welche Server gibt es? – Auswahlkriterien

Es gibt mehrere Server-Typen, die anhand der Art der Kommunikation und des Clients sowie des Betriebssystems differenziert werden. Daraus resultiert die Unterscheidung zwischen Hardware Server (PC-Server), Softwareserver und Webserver.

1. Der Hardware Server, auch PC-Server genannt, bezeichnet die physische Komponente. Ein PC-Server ist also ein leistungsstarker Rechner, auf dem die sogenannten Softwareserver (s. 2. Punkt)  und das Betriebssystem (z.B. Windows oder Mac) liegen. Daher wird ein PC-Server auch Hostrechner oder Host genannt.

2. Als Software Server bezeichnet man reine Kommunikationsprogramme, die bestimmte Dienste bereitstellen, indem sie mit dem Client (z.B. E-Mail-Programme oder Webbrowser) über ein Protokoll Daten austauschen:

  • Fileserver (Dateiserver) stellen Daten innerhalb eines Netzwerks zur Verfügung
  • Mailserver empfangen, versenden und leiten E-Mails weiter
  • Datenbankserver bieten die Möglichkeit, mehrere Datenbanken zu speichern
  • Applikationsserver sind Softwares im Netzwerk, welche Anwendungsprogramme ausführen
  • Proxy-Server sind Kommunikationsschnittstellen in Rechnernetzen. Sie vermitteln zwischen Webserver und Client.
  • DNS-Server sind Namensserver, welche Hostnamen in IP-Adressen übersetzen

3. Daneben gibt es auch Webserver, dieverschiedene Dokumente an Clients übertragen. Sie sind lokal an ein geschlossenes LAN-Netzwerk gebunden oder global für Dienste im World Wide Web einsetzbar. Ein Webserver ist also die vermittelnde Instanz im Internet.


Server-Kosten

Je nachdem, ob Sie den Server selbst betreiben oder diesen Aufwand an eine professionelle IT-Firma auslagern, unterscheiden sich die Kostenmodelle. Bei externen Serveranbietern zahlen Sie meist eine monatliche Gebühr, während beim Server Kauf einmalige Anschaffungskosten auf Sie zukommen.

Unser KMU-Kostenvergleich zeigt, dass die ungefähren Kostenerwartungen für eine Server-Neuinstallation (ohne Hardware + Lizenzen) bei CHF 3'700 bis CHF 11'500, mit einem Durchschnitt von CHF 6'300 liegen. 

Die oben dargestellten Kostenerwartungen basieren auf diesem Szenario:

  • Inhouse-Server mit Betriebssystem Windows 10
  • Inkl. regelmässigen Backups
  • Datenserver mit Version-Control-System, Aktive-Directory-Server, MS-Exchange-Server und Anwendungsserver für ERP-Software Abacus

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Kostenseite für Server.


Beschaffungstipps der KMU-Einkaufsexperten von Gryps

  • Die Hardware bestimmt, wie leistungsfähig ein Server ist: Je nach Verwendungszweck fallen dabei unterschiedliche Ansprüche an. Fileserver benötigen etwa Festplatten mit einer hohen Speicherkapazität, um grosse Mengen an Daten bereitstellen zu können. Datenbankserver müssen dagegen sehr leistungsfähig sein, um auch komplexe Datenbanken mit vielen verschiedenen Informationen bewältigen zu können.
  • Höhe des Stromverbrauchs beachten: Hinsichtlich eines Lebenszyklus eines Servers beträgt der Stromverbrauch ungefähr 70% der Gesamtkosten. Auch mit Blick auf die Energieeffizienz sollten Sie sich vorher Gedanken über den Stromverbrauch machen.
  • Erweiterungsmöglichkeiten mit Unternehmenswachstum sollten abgeklärt sein, d.h. ob der ausgewählte Server auch nachrüstbar ist, um höheren Anforderungen zu entsprechen.
  • Achten Sie auf simple Lizenzverfahren für Ihre Betriebssysteme und Dienste: Wichtige Kriterien zur Auswahl sind, welche Applikationen Sie betreiben möchten und wie einfach die Lizenzverfahren sind.
  • IT Support-Firmen erleichtern Installation und Wartung von Servern: Diese übernehmen auf Wunsch die komplette Installation von Serveranlagen und kümmern sich um den technischen Support.
  • Regelmässige Backups sind essentiell: Auf Servern mit einem hohen Datendurchsatz werden teilweise täglich Backups durchgeführt, um wichtige Informationen zu archivieren und zu sichern.

Server kaufen oder auslagern?

Beim Kauf oder Auslagern eines Servers haben Sie die Auswahl zwischen kleinen Heimgeräten für das Heimnetzwerk, externer Serverkapazität bis hin zu modernen Hochleistungsmaschinen für grosse Firmennetze. Diese Möglichkeiten stehen Ihnen  zur Verfügung:

Server kaufen: Kauf eines Hardware Servers, den Sie in Ihrem Unternehmen selbst aufbereiten und warten (hosten)

Server mieten: Mieten von Kapazitäten externer Dienstleister (Infrastructure-as-a-Service, IaaS) oder ein so genannter virtueller Server

Auslagern: Mit einem Server-Outsourcing können Sie die Investitionen Ihres Unternehmens verringern, mehr Performance erreichen und Personalaufwand minimieren. Wenn Sie Ihren Server outsourcen möchten, können Sie zwischen diesen drei Optionen wählen:


Server Kauf: Hardware Server selbst hosten

Wenn Sie selbst den Server warten (=hosten) möchten, ist es wichtig, für einen reibungslosen Betrieb der Maschinen zu sorgen. Dazu müssen die Server bzw. Rechner in einem gut klimatisierten Raum stehen, damit die Elektronik nicht überhitzt. Betreiber haben in der Regel Klimaanlagen in Ihren Serverräumen, um die Temperaturen konstant zu halten. Beachten Sie auch, dass beim Betrieb von grossen Serveranlagen ein hoher Lärmpegel entstehen kann und teilweise spezielle Stromanschlüsse notwendig sind, um den hohen Energiebedarf der Anlage zu decken.

Alternativ können Sie Ihren Server bei einem externen Colocation Anbieter bei einem Server Housing einstellen. Verfügen Sie selbst über sehr leistungsfähige Server, gibt es die Möglichkeit, überschüssige Kapazitäten an externe Klienten zu vermieten.


Outsourcing: Server Virtualisierung

Bei der Virtualisierung werden vom Anbieter Teilbereiche eines Rechners abgestellt, auf die Sie vollen Zugriff haben. Von einem Rechner aus werden also gleich mehrere Server betrieben, die sich die Ressourcen teilen. Das Server Outsourcing hat den Vorteil, dass Sie sich um nichts kümmern müssen. Die Anbieter übernehmen den technischen Support und die Wartung der Systeme.


Server Hardware – Übersicht der einzelnen Komponenten

Ein Hardware Server besteht meistens aus diesen Komponenten, wobei nicht alle diese Komponenten zwingend sind:

Prozessor (CPU): Der Prozessor bestimmt die Rechenleistung von einem Server und gibt vor, wie viele Daten innerhalb von einem bestimmten Zeitraum verarbeitet werden können. Einige Prozessoren sind speziell für den Einsatz in Serveranlagen entwickelt.

Arbeitsspeicher (RAM): Der Arbeitsspeicher zählt zur Zentraleinheit des Servers und liefert den Speicherplatz für aktuell ausgeführte Programme und Programmteile. Server benötigen einen grossen Arbeitsspeicher, da er ein wichtiger Faktor für die Leistungsfähigkeit der komplette Anlage ist.

Festplattenspeicher: Der Festplattenspeicher gibt vor, wie viele Daten auf einem Server gespeichert werden. Viele Serveranlagen haben eine grosse Festplattenkapazität von Terabytes im zwei- bis dreistelligen Bereich. Dabei werden häufig moderne Festplatten wie Solid-State Drives (SSD) eingesetzt, da diese weitaus schnellere Zugriffszeiten bieten.

Schnittstellen: Die Schnittstellen oder auch Interfaces innerhalb einer Rechenanlage ermöglichen die Kommunikation verschiedener Hardwarekomponenten untereinander. Sie werden grundsätzlich in serielle und parallele Schnittstellen unterteilt.

Netzwerkkarte: Die Netzwerkkarte verbindet den Server mit dem lokalen Netzwerk. Gleichzeitig gibt sie vor, mit welcher Geschwindigkeit Daten mit anderen Servern im Netzwerk ausgetauscht werden können.

Server Hersteller – Schweizer Markt

Die bekanntesten Server Hersteller sind HP, Fujitsu, IBM, Wortmann, Lenovo und Cisco. Einige Unternehmen wie Cisco sind auf die Herstellung von Serversystemen für Unternehmen, Behörden und Haushalte in sämtlichen Grössen spezialisiert. Andere Hersteller wie IBM, HP oder Fujitsu bieten dagegen eine Vielzahl verschiedener Produkte an, wobei die Server nur einen Teil ihrer Produktpalette ausmachen. Die Gryps Einkaufsexperten arbeiten sowohl mit Grossfirmen für Server als auch mit Server Anbietern für kleinere Unternehmen zusammen, welche sämtliche bekannte Hersteller vertreiben.

Kundenbewertung aus 14 Jahren Gryps

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Fakten und Zahlen zu Gryps

  • 50'000 KMU-Kunden
  • 4'900 geprüfte Anbieter aus der Schweiz
  • 110 Produkte und Dienstleistungen
  • 14 Jahre Markterfahrung

Häufige Fragen zum Thema Server

Die eine Definition für Server gibt es nicht. Je nachdem, welche Ressourcen oder Funktionen verlangt werden, trägt der Server einen anderen Namen wie zum Beispiel PC-Server, Mailserver oder Webserver.

Mit einem Hardware Server ist meist der physische Rechner (z.B. PC) gemeint. Mittlerweile gelten aber auch Software-Programme als Server. Damit sind bspw. Mailserver, Fileserver oder Gameserver gemeint.

Die dritte wichtige Art von Server ist der Webserver. Dieser speichert Webseiten bzw. Inhalte, bereitet diese auf und leitet sie an Clients (z.B. Browser wie Safari / Google Chrome) weiter.

Pauschalpreise sind schwierig zu nennen, da der Einsatzzweck stark variieren kann. Für einen kleinen Mailserver mit einem niedrigen Datenvolumen kann bspw. ein günstiger Rechner für wenige Hundert Franken völlig ausreichend sein. Hingegen bei einem Fileserver mit hohem Datendurchsatz steigen die Server Kosten rapide an. Beachten Sie hierzu unseren Kostenplaner, in der die Kosten für die Neuinstallation eines Servers für ein KMU mit 40 Clients dargestellt sind.

Brauchen Sie Hilfe bei Ihrer Beschaffung?

Unsere KMU-Einkaufsexperten freuen sich auf den Kontakt mit Ihnen und beantworten gerne Ihre Fragen.

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Sandro Weber

Sandro Weber

Leiter Kundenberatung