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Über wie viele Etagen soll der Lift führen?
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Treppenlift

Sie suchen einen Treppenlift für Ihre Geschäftsliegenschaft oder Ihr Eigenheim? Unsere Einkaufsexperten kennen den Markt und arbeiten mit den führenden Schweizer Treppenlift-Anbietern zusammen. So finden wir für Sie kostenlos drei passende Angebote für Sitzlifte, Plattformlifte oder Deckenlifte.

Füllen Sie einfach den Bedarfs-Check aus.

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Treppenlift installieren – was sind die zentralen Punkte?

Treppenlifte werden oft im Privatbereich eingesetzt – aber nicht nur: In einem KMU kann der Einbau eines Treppenlifts dazu beitragen, dass Mitarbeitende mit eingeschränkter Mobilität ihre Berufsarbeit weiter ausführen können. Das sind die wichtigsten Punkte bei der Anschaffung eines Treppenlifts:

  • Treppenlift-Arten: Am gebräuchlichsten sind Sitzlifte und Plattformlifte, die auf der Treppe eingebaut werden. Je nach räumlichen Gegebenheiten eignet sich allenfalls auch ein Deckenlift.
  • Platzbedarf: Damit Sie einen Treppenlift im Gebäudeinneren installieren können, muss die Treppenbreite für Sitzlifte mindestens 70 cm betragen, Plattformlifte für Rollstühle benötigen 90 cm.
  • Kauf oder Miete? Statt den Treppenlift zu kaufen, können Sie ihn auch mieten. Das lohnt sich aber häufig nicht, da Sie den Einbau der Schienen und die Installation zusätzlich bezahlen müssen. In bestimmten Fällen übernimmt eine Versicherung (IV, UV, Krankenkasse) die Kosten oder zumindest einen Anteil daran. 
  • Bewilligung? Für die Installation in privaten Räumen ist keine Bewilligung nötig. Hingegen muss für den nachträglichen Einbau eines Treppenlifts im öffentlichen Raum oder in Mehrfamilienhäusern eine Bewilligung der Baubewilligungsbehörde vorliegen, wenn durch den Einbau Fluchtwege eingeschränkt werden.


Welches sind die wichtigsten Auswahlkriterien für einen Treppenlift?

Damit Sie den passenden Treppenlift finden, sollten Sie diese Fragen vorab klären:

  • Benötigen Sie einen Sitz- oder einen Plattformlift?
  • Wie breit ist die Treppe?
  • Handelt es sich um einen Treppenlift für eine Wendeltreppe oder für eine gerade Treppe?
  • Über wie viele Etagen soll der Treppenlift führen?
  • Aus welchen Materialien sind die Wand und das Treppengeländer gefertigt?
  • Leben im Haus weitere Bewohner, die durch den Treppenlift nicht eingeschränkt werden dürfen?
  • Werden durch den Einbau eines Treppenlifts möglicherweise Fluchtwege versperrt?
  • Wird der Lift nur für eine Überbrückung benötigt oder für längere Zeit?
  • Soll der Treppenlift im Innen- oder Aussenbereich platziert werden?
Tipp der EinkaufsexpertenWie gut sich ein Treppenlift in Ihrem Gebäude einbauen lässt, hängt vor allem von der Breite der Treppe, vom Steigungswinkel und vom vorhandenen Platz für den Ein- und Ausstieg ab. Unsere Anbieter kommen gerne vorbei, um das alles abzuklären. Geben Sie einfach im Bedarfs-Check an, dass Sie einen Vor-Ort-Termin und Beratung wünschen.


Wie viel kostet ein Treppenlift in der Schweiz?

Die Treppenliftkosten hängen von den baulichen Gegebenheiten und den individuellen Anforderungen ab. Je mehr Stockwerke und je enger und komplizierter die Treppe, desto höher fallen die Kosten aus. Unsere Einkaufsexperten beraten Sie gerne, ob der Kauf eines neuen Treppenlifts oder die Miete die bessere Lösung für Sie ist. Ein Beispiel zum Vergleich:

Die ungefähren Kosten für einen Sitzlift auf einer Wendeltreppe, der über eine Etage führt, liegen bei CHF 11'500 bis CHF 12'500 (einmalig). Für die Treppenlift-Miete müssen Sie mit CHF 150 pro Monat oder mehr rechnen. Hinzu kommen bei der Miete Kosten für die Installation und die Anpassung der Schienen in Höhe von etwa CHF 1'500.

Die Kosten für einen Sitzlift im Gebäudeinneren bei gerader Treppe und einer Etage beginnen bei CHF 5’000.

Detaillierte Informationen zu den Treppenlift-Preisen und zur Treppenlift-Miete finden Sie in unserem Kostenplaner.

Tipps der Einkaufsexperten
  • Aufgrund unterschiedlicher technischer Lösungen, Modelle und baulicher Gegebenheiten ergeben sich bei den Treppenliftkosten oft sehr grosse Unterschiede. Holen Sie deshalb mehrere Offerten ein.
  • Treppenlifte für Wendeltreppen bzw. kurvige Treppen sind für die Installation meist aufwendiger und mit höheren Kosten verbunden.


Wer beteiligt sich an den Treppenliftkosten?

Bei der Auswahl des idealen Treppenlifts kann auch entscheidend sein, ob die IV, die Unfallversicherung oder die Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt.

  • Für Versicherte, die noch nicht im Rentenalter sind, übernimmt die Invalidenversicherung (IV) die Kosten (oder eine Kostenbeteiligung) von Hilfsmitteln, die die selbstständige und unabhängige Bewältigung des Alltags ermöglichen. Dazu gehört auch der Treppenlift (weitere Informationen der IV zur Kostenübernahme bei solchen Hilfsmitteln finden Sie hier).
  • Die Unfallversicherung bezahlt nur für Hilfsmittel zur Kompensation einer Schädigung, die durch einen Unfall oder eine Berufskrankheit verursacht wurde. Ob die Finanzierung eines Treppenlifts dazugehört, muss von Fall zu Fall geklärt werden.
  • Die Krankenkassen übernehmen aus der Grundversicherung in der Regel keine Kosten für Treppenlifte. Haben Sie eine Zusatzversicherung abgeschlossen, lohnt es sich, dort nachzufragen.


Welche Treppenlift-Modelle gibt es?

Die Hersteller von Treppenliften bieten je nach Ihren Bedürfnissen und den baulichen Gegebenheiten verschiedene Modelle an.


Sitzlifte

Menschen, die in der Lage sind, selbstständig ein- und auszusteigen, können mit einem Sitzlift bequem Wendeltreppen oder gerade Treppen überwinden. Der Sitzlift zählt zu den gefragtesten Treppenlift-Modellen. Das sind seine Merkmale:

  • Einsetzbar bei fast allen Treppen ab 70 cm Breite
  • Benötigt bei den Haltepunkten genügend Platz, damit sich die transportierte Person und allfällige Helfer frei bewegen können
  • Bedient per Knopfdruck oder Fernbedienung
  • In der Regel individuelle Einstellung von Sitzhöhe und Armlehne
  • Sicherheitsgurt und bei den meisten Modellen Sicherheitssensoren unter dem Trittbrett und an den Seiten, die den Treppenlift sofort stoppen, wenn er auf ein Hindernis stösst 

Sitzlifte eignen sich in vielen Situationen, da die Schienen der Form der Treppe individuell angepasst werden können. Sie können Steigungen von bis zu 75% überwinden und kommen sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich zum Einsatz. Die Treppe ist auch nach der Installation des Sitzlifts für die anderen Hausbewohner nutzbar, da die Schienenbreite gering ist und der Sitz hochgeklappt werden kann. 


Plattformlifte für Rollstühle

Plattformlifte kommen für den Transport von Personen im Rollstuhl oder mit Gehhilfen zum Einsatz. Zu empfehlen sind sie auch, wenn eine oder mehrere Etagen überwunden oder schwere und sperrige Lasten bewegt werden müssen – etwa ein Rollator, ein Sauerstoffkonzentrator oder ein Infusionsgerät. Plattformlifte sind für gerade Treppen und für Wendeltreppen erhältlich und können sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich eingesetzt werden. Diese Merkmale unterscheiden den Plattformlift vom Sitzlift:

  • Rollstuhlgängig
  • Nutzung sowohl als Personen- als auch als Warenlift möglich
  • Grössere Nutzlast, bis 300 kg
  • Treppenbreite von mindestens 90 cm erforderlich

Ein Rollstuhl- oder Plattformlift besteht aus einer Plattform, einer Rampe zum Auffahren und Sicherheitseinrichtungen. Zudem verfügen Plattformlifte über eine Innen- und eine Aussensteuerung. Der Lift wird mit einer am Rollstuhllift befestigten Konsole oder per Fernbedienung bedient.

Plattformlifte sollten Sicherheitsvorkehrungen aufweisen, die das Wegrutschen des Rollstuhls von der Plattform verhindern. Die meisten Modelle verfügen über:

  • Rutschfeste Bodenplatte
  • Notstoppschalter für einen sofortigen Halt bei Problemen
  • Hochklappbare Überfahrklappen und Sicherheitsbügel
  • Sensoren, die Hindernisse auf der Treppe erkennen und den sofortigen Stopp des Liftes veranlassen


Deckenlift

Der Deckenlift kommt zum Einsatz, wenn im Treppenhaus kein Platz für weitere Einbauten vorhanden oder das Treppenhaus zu verwinkelt ist. Ein Deckensitzlift hat die gleiche Funktion wie ein sonstiger Sitzlift, nur wird er über eine Schiene an der Decke geführt. Ähnlich funktionieren Modelle, die statt eines Plattformlifts zum Einsatz kommen. Auch hier befindet sich die Schiene an der Decke, daran kann ein Rollstuhl angehängt werden.

Diese Art des Treppenlifts wird vorrangig im Innenbereich eingebaut. Mit einer Überdachung kann ein Deckenlift aber auch im Aussenraum montiert werden. Deckenlifte lassen sich in nahezu jedem Gebäude montieren, da die Schienen individuell angepasst werden. Auch in Pflegeeinrichtungen oder Spitälern ist ein Deckenlift vielseitig nutzbar und erleichtert den Patiententransport.


Weitere Treppenlift-Modelle

Neben diesen drei gängigsten Modellen gibt es weitere Formen von Liften für Menschen mit einer körperlichen Einschränkung, zum Beispiel Stehlifte, bei denen anstelle des Sitzes eine kleine Plattform angebracht ist. Gerade in Eingangsbereichen kommen oft auch Hublifte oder Hebelifte zum Einsatz. Im Unterschied zu einem Plattformlift bewegt ein Hublift die Plattform nicht entlang der Treppe, sondern senkrecht auf und ab. Unterstützung bieten zudem Aussenlifte, die häufig in Mehrfamilienhäusern eingesetzt werden, wenn im Innern nicht genügend Platz für einen Lift ist.


Welche Voraussetzungen müssen für den Einbau eines Treppenlifts erfüllt sein?

Für nahezu jede bauliche Gegebenheit findet sich ein passendes Treppenlift-Modell. Diese Punkte sind dabei wichtig:

  • Art der Treppe: Beim Einbau eines Treppenlifts kommt es mehr auf die Breite der Treppe an und nicht so sehr auf ihre Form. Für Sitzlifte sollte die Breite mindestens 70 cm betragen, für Rollstuhllifte ca. 90 bis 100 cm.
  • Anzahl Etagen: Je mehr Etagen zu überwinden sind, desto höher fallen die Kosten aus. Deshalb werden Treppenlifte am häufigsten nur für eine Etage beschafft.
  • Schienen: Die Schienen für den Treppenlift werden für jeden Einbau individuell angefertigt. Dies gilt auch für den Einbau von Occasionsmodellen.
  • Aussen- oder Innenbereich: Treppenlifte für den Aussenbereich sind in der Schweiz ebenfalls oft im Einsatz. Da sie witterungsresistent sein müssen, werden andere Materialien und Modelle verwendet, die mit deutlich höheren Kosten verbunden sind.


Besteht für Treppenlifte in der Schweiz eine Bewilligungspflicht?

Innerhalb von Wohnungen und in Einfamilienhäusern besteht grundsätzlich keine Bewilligungspflicht für Treppenlifte. In einzelnen Kantonen muss der Einbau aber je nach Gebäude- und Bauart bewilligt und der Lift nach der Installation von einem Spezialisten abgenommen werden. 

Der Einbau von Treppenliften in öffentlichen Gebäuden und Mehrfamilienhäusern ist je nach Kanton, Gebäude und Liftmodell bewilligungspflichtig; nach der Installation muss eine Spezialistin den Lift abnehmen.

Ein Fluchtweg über die Treppe muss jederzeit frei bleiben. Der minimale Platzbedarf für einen Fluchtweg ist kantonal unterschiedlich festgelegt. In den meisten Fällen darf aber die Durchgangsbreite zwischen der Wand und der Fahrschiene des Treppenlifts 80 cm nicht unterschreiten. Kann dies nicht garantiert werden, braucht es für den Einbau eines Treppenlifts immer eine Baubewilligung. 

Tipp der EinkaufsexpertenAm besten erkundigen Sie sich vorher beim Bauamt Ihrer Gemeinde, ob eine Baubewilligung nötig ist und an wen Sie Ihre Anfrage richten müssen. Auch die Gebäudeversicherung oder der Feueraufseher ist in den Bewilligungsprozess involviert. Fragen Sie Ihren Anbieter, wie das Verfahren an Ihrem Wohn- oder Firmenort abläuft.


Braucht es einen Wartungsvertrag für den Treppenlift?

Der Wartungsvertrag für Ihren Treppenlift sorgt für schnelle Hilfe bei technischen Problemen. Zum Wartungsangebot zählen ein schneller und unkomplizierter Kundenservice sowie weitere Unterstützung nach dem Kauf – etwa durch eine Service-Hotline sowie einen telefonischen Notdienst an Wochenenden und Feiertagen.

Diese Punkte sollten Sie vor Abschluss des Wartungsvertrags prüfen:

  • Welche Service- und Garantieleistungen sind beim Produktkauf enthalten?
  • Wie häufig wird ein Service durchgeführt und welche Leistungen gehören dazu? Ein Beispiel: Gehören der Austausch von Verschleissteilen, die Prüfung der Elektronik und eine gründliche Reinigung zum Service?
  • Sind Fahrtspesen im Servicevertrag enthalten? Auch im Falle von Störungsbehebungen?
  • Wie gut ist der Kundendienst erreichbar?
  • Wie schnell können die Servicetechniker im Notfall vor Ort sein?

Kundenbewertung aus 14 Jahren Gryps

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Firmenverzeichnis

Hier gehts zum Anbieterverzeichnis mit mehr als 4'900 Einträgen.

Fakten und Zahlen zu Gryps

  • 50'000 KMU-Kunden
  • 4'900 geprüfte Anbieter aus der Schweiz
  • 110 Produkte und Dienstleistungen
  • 14 Jahre Markterfahrung

In aller Kürze – FAQ zu Treppenliften

Beim Treppenlift zählen das Modell, die Bauweise der Treppe und die Anzahl Etagen zu den Hauptfaktoren für die Bestimmung des Preises. Die günstigste Variante, der Sitzlift für eine gerade Treppe über eine Etage, ist ab ca. CHF 5’000 erhältlich. Eine Übersicht über die Treppenliftkosten finden Sie in unserem Kostenplaner.

Die AHV übernimmt grundsätzlich keine Treppenliftkosten, die Krankenkassen-Grundversicherung auch nicht. Haben Sie eine Zusatzversicherung, erhalten Sie möglicherweise daraus eine Beteiligung an den Kosten. Für IV-Bezüger übernimmt die IV in der Regel die Kosten für den Treppenlift.

Ein Plattformlift wird vor allem von Rollstuhlfahrenden benötigt. Er kann mehr Gewicht tragen und ist mit einer flachen, klappbaren Plattform ausgestattet. Ein Sitzlift verfügt über einen klappbaren Sitz, der an die Bedürfnisse der Benutzenden angepasst werden kann. Er lässt sich fast bei jeder Treppe einbauen, sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich (lesen Sie hier mehr zu den Treppenlift-Modellen).

Bei einem Sitzlift spielt es in der Regel keine Rolle, ob die Treppe gerade oder gebogen ist. Selbst wenn die Treppe eher schmal und steil ist, kann die Liftschiene immer individuell auf die Treppenmasse abgestimmt werden. Für einen Plattformlift sollte die Treppe mindestens 90 cm breit sein, ist die Treppe kurvig, mindestens 100 cm.

Damit Sie Ihren Treppenlift sicher benutzen können, ist er mit hohen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, zum Beispiel Sicherheitsgurten und Stoppautomatik bei Hindernissen. Zudem verfügen viele Modelle über einen zusätzlich eingebauten Akku, sollte der Lift aufgrund eines Stromausfalls stecken bleiben.

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Unsere KMU-Einkaufsexperten freuen sich auf den Kontakt mit Ihnen und beantworten gerne Ihre Fragen.

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Sandro Weber

Sandro Weber

Leiter Kundenberatung