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Kartenterminal-Modelle

Unsere Anbieter für Kartenterminals haben verschiedene Modelle im Angebot und finden das passende, das auf die Anforderungen Ihres KMU und Ihrer Branche abgestimmt ist.

Unsere KMU-Einkaufsexperten für Kartenterminals wählen für Sie die passenden Anbieter aus. Füllen Sie dazu einfach den Fragebogen aus.

Ihre Vorteile

  • Hygienischere Zahlungsmethode als Bargeld
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  • Kein Risiko, Falschgeld anzunehmen
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Modelle von Kartenterminals

Möchten Sie ein Kartenterminal anschaffen, können Sie zwischen einem stationären und einem mobilen Kartenterminal wählen. Beide Modelle sind als kassenunabhängige oder kassenintegrierte Lösung erhältlich.


Mobiles Kartenterminal

Ein mobiles Kartenterminal ist ein kabelloses Terminal, das über WLAN, LAN, GPRS (SIM-Karte) oder Bluetooth läuft. Es ist tragbar und zeichnet sich durch seine kompakte Bauweise aus. Zahlungen sind so von überall her möglich, das heisst, die Kundin muss nicht jedes Mal zur Kasse gehen. In der Regel ist das Gerät zudem mit einem Bondrucker ausgestattet, was das ortsunabhängige Bezahlen noch einfacher gestaltet. Bei der Anschaffung eines mobilen Kartenterminals fällt entweder eine monatliche Grundgebühr oder ein einmaliger Anschaffungspreis an.

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Tipp der KMU-EinkaufsexpertenUm einen Ausfall des Kartenterminals aufgrund von technischen Störungen zu vermeiden, wählen Sie statt eines Geräts, das mit dem Internet verbunden ist, am besten ein mobiles Kartenterminal mit einer SIM-Karte.


Stationäres Kartenterminal

Ein stationäres Kartenterminal ist fest an einem Platz installiert. Im Gegensatz zum mobilen Kartenterminal ist es meist per Kabel mit dem Internet (Ethernet-Kabel) und dem Strom verbunden. Es eignet sich daher vor allem für Lokale mit fest installierter Kasse oder nur einem Verkaufspunkt. Zudem ist ein stationäres Kartenterminal in der Regel preiswerter als ein mobiles Kartenterminal, da keine Kosten für Akku und WLAN anfallen.

Bei den stationären Kartenterminals unterscheidet man zwischen einteiligen und zweiteiligen Geräten:

  • Beim einteiligen Kartenterminal tippen Sie den Betrag zuerst manuell auf dem Terminal ein und reichen dieses dann dem Kunden für die Zahlung weiter.
  • Beim zweiteiligen Kartenterminal fällt das Hin- und Herschieben des Terminals zwischen Kunde und Verkäuferin weg. Sie tippen den Betrag auf Ihrem Kassenterminal ein. Dieses ist mit dem Kartenterminal verbunden, mit dem der Kunde zahlen kann.

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Kassenintegriertes Kartenterminal

Kassenintegrierte Kartenterminals sind mit dem Kassensystem verbunden. Anstatt dass Sie den Betrag am Gerät eingeben, wird er elektronisch vom Kassensystem an das Kartenterminal übermittelt. Die direkte Kommunikation mit dem Kassensystem erleichtert Ihnen verschiedene Arbeiten. So können einzelne Buchungen direkt mit der Buchhaltung oder der Warenwirtschaft verbunden werden, sodass Sie stets auf dem aktuellsten Stand sind. Es gibt sowohl mobile als auch stationäre kassenintegrierte Kartenterminals. Sie werden in der Regel über Schnittstellen oder APIs (Application Programming Interfaces) ins Kassensystem integriert.

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Geeignete Kartenterminals nach Einsatzbereich

Je nach Branche und Einsatzgebiet kommt für Ihr Unternehmen ein anderes Kartenterminal infrage. Hier finden Sie Hinweise zu einigen typischen Einsatzbereichen von Kartenterminals.


Kartenterminal für Restaurants und Lieferdienste

Für Restaurants und andere Gastronomiebetriebe, insbesondere für solche mit Lieferdienst, eignen sich besonders mobile Kartenterminals. Da sie an keinen fixen Verkaufspunkt gebunden sind und über WLAN oder über das Mobilfunknetz funktionieren, sind sie flexibel einsetzbar. Die Servicekräfte können das Gerät direkt an den Tisch zum Gast bringen – der Auslieferer des Take-aways zur Kundin nach Hause – und die Zahlung dort abwickeln. Häufig ist es zudem möglich, den Beleg dank integriertem Bondrucker direkt am Kartenterminal, also zum Beispiel direkt am Tisch des Gastes, auszudrucken. Fragen Sie den Anbieter Ihrer Wahl, ob er diese Zusatzfunktion anbietet.


Kartenterminal für Lokale mit einem fixen Verkaufspunkt

Für Läden, in denen an einer Theke oder einer stationären Kasse, also an einem fixen Verkaufspunkt, bezahlt wird, eignen sich stationäre Kartenterminals. Das ist häufig im Detailhandel, in Coiffeursalons, Bäckereien, Kiosks, Tankstellen, Arztpraxen oder Apotheken der Fall. Bei einem kassenintegrierten, stationären Kartenterminal werden die eingescannten Artikel direkt auf dem Kartenterminal angezeigt. Häufig nutzen Geschäfte, die an der Ladentheke kassieren, zweiteilige Geräte. So kann der Verkäufer den Betrag am Kassenterminal eintippen und die Kundin kann an einem separaten Kartenterminal zahlen – das Gerät muss also nicht hin und her geschoben werden.


Kartenterminals für den Self-Check-out

Im Detailhandel werden unbediente Kartenterminals immer beliebter. Häufig kommen sie in Supermärkten und Tankstellen zum Einsatz, wo sie das Verkaufspersonal entlasten. In der Regel kann der Kunde die gewünschten Artikel selber via Barcode einscannen oder die Artikel (zum Beispiel bei Fertigbrot) via Touchscreen auswählen, um die Preise zu ermitteln. Die Beträge werden in der Regel über Schnittstellen ans Kartenterminal übermittelt. Wie bediente Kartenterminals akzeptieren auch unbediente Terminals unterschiedliche Zahlungsmittel. Da sie häufig unbeaufsichtigt sind, spielt die Sicherheit aber eine umso grössere Rolle. Händlerinnen sollten Massnahmen treffen, um ihre Geräte vor Missbrauch und Manipulation zu schützen.


Kartenterminal für mobile Dienstleistungen und für den Aussendienst

Im mobilen Dienstleistungsbereich und für Mitarbeitende im Aussendienst sind mobile Kartenterminals die ideale Lösung, da sie ortsunabhängig über WLAN oder mit einer SIM-Karte funktionieren. So können etwa Taxiunternehmen Zahlungen bei der Zieldestination des Fahrgasts abwickeln und Take-Away-Lieferer oder Handwerkerinnen direkt beim Kunden zu Hause kassieren.

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Sandro Weber

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Leiter Kundenberatung