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Zutrittskontrollsystem

Ob Schlüsselkarte, Badge, Codetastatur, Fingerprint oder Smartphone – sie alle ermöglichen höchste Sicherheit bei der Zutrittskontrolle zu Ihrem Unternehmen oder Ihrem Zuhause. 

Unsere KMU-Einkaufsexperten arbeiten mit über 40 qualifizierten Schweizer Anbietern für Zutrittskontrollsysteme und Schliessanlagen zusammen und finden die 3 für Sie passenden.

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Was ist bei der Auswahl von Zutrittssystemen und Schliessanlagen wichtig?

Mit einem Zutrittskontrollsystem erhöhen Sie die Sicherheit Ihres Unternehmens oder Ihres Eigenheims, überwachen, wer wann das Gebäude betritt, und schützen Räume vor unberechtigtem Zutritt. Die verschiedenen Zutrittssysteme reichen von Zahlencodesystemen über Badge-Systeme bis zu biometrischen Lösungen.


Das Wichtigste in Kürze

  • Ein elektronisches Zutrittskontrollsystem ermöglicht Ihnen, den Zutritt der Mitarbeitenden sowie anderer Personen zum Gebäude, zu einzelnen Bereichen oder Räumen individuell zu regeln – wenn gewünscht auch nur zu bestimmten Zeiten. 
  • Für ein Zutrittskontrollsystem braucht es immer ein elektronisches Türschloss. Unter Umständen müssen Sie das zuerst einbauen lassen.
  • Mit Zutrittskontrollen lässt sich eine Vielzahl an Räumen und Geräten überwachen, was Ihrem KMU mehr Kontrolle ermöglicht.
  • Cloudbasierte Zutrittssysteme lassen sich ohne physische Präsenz im Unternehmen von überall zentral verwalten, die Zugänge werden in Echtzeit überwacht. Zudem bieten diese Systeme eine hohe Skalierbarkeit, eine einfache Integration in andere cloudbasierte Dienste und eine hohe Datensicherheit.
  • Als Identifikationsmedien dienen Schlüsselkarten, Badge-Systeme, Smartphones oder biometrische Kontrollen wie ein Fingerprint-Türöffner.
  • Ihr System für die Zutrittskontrolle können Sie zum Beispiel mit einer Alarmanlage, einer Videoüberwachung oder auch mit der Zeiterfassung vernetzen, was die Abläufe in Ihrem KMU vereinfacht.


Kriterien für die Wahl Ihrer Zutrittskontrolle

Wenn Sie eine professionelle Zutrittskontrolle, ein elektronisches Schliesssystem für Ihr KMU oder Ihr Zuhause suchen, stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Welches Identifikationsmedium passt am besten?
  • Wie viele Zugänge sollen mit dem Zutrittskontrollsystem ausgestattet werden?
  • Wie viele Personen nutzen den Zugang zum Gebäude?
  • Gibt es unterschiedliche Zugangszeiten? 
  • Erhalten die Mitarbeitenden unterschiedliche Berechtigungen?
  • Möchten Sie die Software für Ihr System aus der Cloud beziehen oder auf dem eigenen Server installieren lassen?
  • Sind Ihre Türen mit elektronischen Schlössern ausgestattet oder müssen Sie die Schliessanlage zuerst nachrüsten?
  • Sind zusätzliche Funktionen wie Zeiterfassung, Alarmanlage, Besuchermanagement etc. sinnvoll?


Kombination von Zutrittskontrolle und Zeiterfassung

Viele KMU kombinieren die Zutrittskontrolle mit der Zeiterfassung: Mit dem Einloggen der Mitarbeitenden am Terminal beim Eingang wird auch gleich die Arbeitszeit erfasst. Für externe Mitarbeitende lässt sich das System mit einer Online-Zeiterfassung ergänzen.

Die Kombination von Zeiterfassung und Zutrittskontrolle ermöglicht Ihnen:

  • Effiziente Verwaltung der Arbeitszeiten und Berechtigungen der Mitarbeitenden
  • Umfassende Berichterstattung und Analyse der Zugangs- und Zeitdaten
  • Lückenlose Erfassung und automatisierte Datenübertragung an Lohnbuchhaltung, Einsatzplanung und Arbeitszeitkontrolle
  • Gemeinsame Verwaltungsoberfläche für Zutrittsrechte und Zeiterfassung


Was leisten Zutrittskontrollsysteme?

Ein professionelles Zutrittskontrollsystem umfasst eine ganze Reihe von Funktionen:

  • Zugangsmanagement: Mit einem Zugangsmanagementsystem können Sie kontrollieren, wie lange und wo in Ihrem Betrieb sich Mitarbeitende und Besucher befinden. Meist wird dieses System mit einer Zeiterfassung kombiniert.
  • Zutrittskontrolle: Sie können Zugangsprofile erstellen und sie einzelnen Personengruppen zuteilen. Dies ist auch nur für bestimmte Zeiten möglich.
  • Autorisierungsmanagement: Erteilen Sie bestimmten Gruppen oder Einzelpersonen wie Servicemitarbeitenden, Technikern oder Teilzeitangestellten individuelle Zutrittsberechtigungen.
  • Raum- und Zeitzonen: Je nach Funktion erhalten einzelne Mitarbeitende nur zu gewissen Zeiten und/oder zu bestimmten Bereichen Zugang. Zu einem Labor beispielsweise dürfen nur bestimmte Personen Einlass erhalten, und das Reinigungspersonal hat nur am Abend Zutritt zu Ihren Räumen. 
  • Parkplatzmanagement: Nur berechtigte Personen haben Zugang zu einem Parkfeld, einer Garage oder bestimmten Parkbereichen.
  • Integration und API-Schnittstellen: Schnittstellen sind zu verschiedenen anderen Systemen möglich, zum Beispiel zu einer Zeiterfassungssoftware oder zu Alarmsystemen.


Wie viel kosten Zutrittskontrollsysteme in der Schweiz?

Die Preise für Zugangssysteme variieren stark. Sie setzen sich aus den Kosten für Software, Hardware (Terminal etc.), Installation und Elektroarbeiten zusammen und unterscheiden sich je nach Anzahl Zugänge und Zutrittsmedien (Badge, Schlüssel, Smartphone etc.). Ausserdem fallen auch Wartungsarbeiten an. Ein Beispiel:

Die Preise für eine badgebasierte Zutrittskontrolle für ein KMU mit 15 Mitarbeitenden beginnen bei ca. CHF 1’500 und liegen im Schnitt bei ca. CHF 2’500. Für eine Zutrittskontrolle via Fingerprint müssen Sie mit mindestens CHF 3'000 bis CHF 3'500 rechnen.

Weitere Informationen und Kostenbeispiele für andere Zutrittskontrollsysteme finden Sie in unserem Kostenplaner.


Welche unterschiedlichen Systeme für die Zutrittskontrolle gibt es?

Für alle Zutrittskontrollsysteme gilt: Sie funktionieren nur mit einer digitalen Schliessanlage. Haben Sie noch eine mechanische Schliessanlage mit herkömmlichen Schlüsseln, müssen Sie die Zugänge zuerst nachrüsten. Bei der digitalen Schliessanlage wird die Tür über ein elektrisches Signal geöffnet – dafür wird ein Identifikationsmedium benötigt.

Als Identifikationsmedien der Zutrittskontrolle in Büro- und Industriegebäuden oder in Privatliegenschaften dienen unter anderem:


Zutrittskontrolle mit Schlüsselkarte, Badge-System oder Smartphone

Diese Art der Zutrittskontrolle arbeitet mit Transpondern (RFID-Chips), die der Identifikation dienen. Die Transponder befinden sich auf einer Schlüsselkarte, in einem Badge oder einem Schlüsselanhänger und werden von einem Lesegerät erkannt. Bei Verlust können Sie die Identifikatoren umgehend aus dem System löschen.

Mit einer Zugangskontrolle via Smartphone oder Tablet gestalten Sie die Erteilung von Zutrittsberechtigungen an Mitarbeitende, aber auch an Besucherinnen oder Dienstleister noch flexibler.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenBadge-Systeme für die Zutrittskontrolle sind günstig und lassen sich leicht erweitern. Doch es besteht die Gefahr von Fälschungen, Diebstahl und Verlust des Badges.


Zutritt mittels PIN oder Code

Bei dieser Art von elektronischem Zutritts­system kann eine PIN bzw. ein Passwort als Zugangscode für einen Bereich oder als persönliches Identifikationsmittel eingesetzt werden. Eine geteilte PIN verursacht weniger administrativen Aufwand, da sie von mehreren Personen benutzt werden kann. Hat jeder und jede Mitarbeitende einen persönlichen Code, können ihre Bewegungen nachverfolgt und die Zugänge dynamisch beschränkt werden.


Biometrische Zugangskontrolle

Biometrische Daten wie Fingerabdrücke oder Iris-Scans bieten hohe Sicherheit. Sie sind individuell und können nicht weitergegeben werden. Der Scan von Handvenen als biometrische Zutrittsbarriere ist eine Alternative zu Iris-Scans. 

Bei der Zutrittskontrolle via Fingerprint oder andere biometrische Daten entfällt ausserdem die Ausgabe von Schlüsseln oder Badges. Vor allem für Betriebe mit hohen Sicherheitsanforderungen (z. B. Pharma oder IT) oder mit häufig wechselnden Mitarbeitenden eignet sich diese Variante. Auch beim Eigenheim ist der Fingerprint-Scanner ein beliebtes Identifikationsmedium.

Ein Türschloss mit Fingerabdruck können Sie für noch mehr Sicherheit mit Badges oder einer Codetastatur kombinieren sowie eine Schnittstelle zu Ihrer Alarmanlage einrichten lassen.


Schliessanlage

Eine Schliessanlage besteht aus mehreren Zylinderschlössern, die individuell angepasst werden können. So bestimmen Sie, welcher Schlüssel welches Schloss respektive welche Schlösser aufschliesst. Ein Beispiel: In einem Hotel gibt es insgesamt 20 Türen. Die Zimmerschlüssel öffnen jeweils nur ein einzelnes Zimmer; die Zylinder der Türen sind so angepasst, dass alle mit einem Generalschlüssel aufgeschlossen werden können.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenMit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung können Sie mehrere Identifikationsmedien miteinander kombinieren, zum Beispiel einen Badge zur Identifizierung für den Zugang und einen Fingerprint-Leser für die Verifizierung.


Welche Hard- und Software wird für die Zutrittskontrolle benötigt?

Ein vollständiges Zutrittskontrollsystem besteht aus diesen Komponenten:

  • Terminal zur Identifikation und Authentifizierung
    Die Terminaltypen unterscheiden sich je nach Zutrittskontrollsystem. Gängig sind Kartenleser, Tastaturen / PIN-Pads, biometrische Lesegeräte und Gesichtserkennungsterminals.
  • Identifikationsmedien
    zum Beispiel Badge, Fingerprint-Leser, Codeschloss (mit Eingabe eines Codes für den Zutritt)
  • Physischer Durchgang
    zum Beispiel in Form von Türen, Sensorschleusen oder in grossen Unternehmen auch Drehkreuzen
  • Elektronisches Türschloss bzw. Digitalzylinder
  • Steuereinheit zur Programmierung der Zutrittsmedien
    Sie ermöglicht die Konfiguration und die Personalisierung der Zutrittsmedien, indem sie Informationen wie Zugangsberechtigungen, Zeitspannen für den Zugang oder andere relevante Daten auf die Medien schreibt. 
  • Zutrittskontrollsoftware
    Die Software für die Zutrittskontrolle übernimmt die Verwaltung und Steuerung der Zutrittsrechte zu Ihrem Unternehmen. Sie protokolliert alle Zutrittsanfragen und kann sie an andere Systeme weiterleiten. Entsprechend lässt sich die Zutrittskontrollsoftware mit verschiedenen anderen Modulen wie Zeiterfassung, Besuchermanagement, Personalverwaltung und Alarmanlage erweitern.
  • Server für die Zutrittskontrollsoftware, falls man die Software nicht in der Cloud haben möchte
  • Cloudbasierte Zutrittskontrolle
    Bei der klassischen Inhouse-Variante läuft die Software lokal auf dem Server und Netzwerk Ihres Unternehmens. Webbasierte Cloud-Zutrittssysteme (SaaS, Software-as-a-Service) laufen hingegen auf den Servern der Softwarehersteller. Ein Vorteil der SaaS-Variante ist, dass der Hersteller Ihr Zutrittskontrollsystem hostet, wartet und immer auf dem aktuellsten Stand hält. Auch haben Sie die Möglichkeit, mehrere Systeme wie die Buchhaltungssoftware, die Zeiterfassung und andere cloudbasierte Anwendungen in die Zutrittslösung zu integrieren.
  • Sicherheitsmanagementsystem
    Mit einem Sicherheitsmanagementsystem können Sie die Zutrittskontrolle mit weiterer Systemsoftware von Alarmanlagen, Brandmeldeanlagen, Videoüberwachung, Gebäudeautomation, Gebäudetechnik, Aufzugsteuerung oder Evakuierungssystem verknüpfen.
Tipp der KMU-EinkaufsexpertenDie meisten modernen Türen verfügen über ein elektronisches Türschloss, das sich im Rahmen der Tür befindet. Sollte sich bei alten Türen das vorhandene Schloss für die gewünschte Sicherheitslösung nicht eignen, wird Ihnen der Anbieter auch den Wechsel des Schliesssystems offerieren.


    Wie unterscheiden sich Zutrittssysteme für verschiedene Branchen?

    Büroräume
    Ein kontrollierter Zugang garantiert die Sicherheit Ihrer Mitarbeitenden. Die Erfassung der Zugangszeit, der Anwesenheit sowie eine Besucherverwaltung sind ebenfalls vorteilhaft. Dafür eignen sich unterschiedliche Identifikationsmedien. Möchten Sie in Ihrem KMU auch Hygienestandards unter den Mitarbeitenden oder Besuchern einhalten, setzen Sie am besten auf kontaktlose Zutrittskontrollen wie Iris-Scan oder Gesichtserkennung.

    Sportzentren / Fitnessstudio
    Persönliche Kontrollen sind in Fitnessstudios aufwendig und teuer. Daher tendieren viele Unternehmen zu einem elektro­nischen Schliess­system mit RFID-Zutritts­kontrolle. So können Mitglieder das Studio mittels Badge, Karte oder Fingerprint-Leser betreten und verlassen, und Sie als Betreiber oder Betreiberin sparen Personal ein. 

    Baustellen
    Zutrittskontrollsysteme erhöhen die Sicherheit auf Baustellen signifikant. Nur Mitarbeitende mit Berechtigung können die Baustelle oder gewisse Bereiche davon betreten, Arbeitszeiten lassen sich einfach erfassen und auswerten. Ein Zutrittssystem ermöglicht zudem die Verwaltung der Einsätze von Fremdfirmen oder Subunternehmern und dient auch der Verhinderung und Aufklärung von Diebstahl.

    Hotel
    Mit einem Zugangssystem haben Sie als Hotelier oder Hotelière die vollständige Übersicht und Kontrolle darüber, wer Zugang zu den Hotelzimmern erhält, und können auch den Zutritt bei Personal- und Lieferanteneingängen steuern. Für die einzelnen Hotelzimmer können Sie den Gästen Karten oder Badges abgeben. Auch in Self-Check-in-Hotels und Airbnb-Objekten ist es so möglich, dass Gäste zu jeder Tages- und Nachtzeit selbstständig einchecken, sodass Sie weniger Personal benötigen. Das automatische Einchecken läuft über das Smartphone. Der bei der Buchung ausgegebene QR-Code kann im Hotel an der Schlüsselausgabe problemlos eingescannt werden. 

    Detailhandel
    Im Detailhandel sind nicht zuletzt durch die Coronapandemie neue Anforderungen an elektronische Zutrittssysteme entstanden. Dabei wird die Künstliche Intelligenz zum Thema. Eine Zutrittskontrolle mit spezieller KI-Kamera ermöglicht die Zählung von Personen, sodass nicht mehr als die zugelassene Anzahl Zugang zu einem Raum erhält. Besonders für den Detailhandel lohnt sich diese Art der Zutrittskontrolle:
    Eine KI-Kamera erfasst bis zu 200 Personen gleichzeitig.

    • Sie ermöglicht Gruppenzählungen mit einer Genauigkeit von 99,5%.
    • Die Kamera erkennt Tiere, Kinder- und Einkaufswagen und schliesst sie aus der Zählung aus.
    • Mitarbeitende können ausgeblendet werden.
    • KI-Kamera können mehrere Eingänge überwachen.

    KI geht in diesem Bereich allerdings weit über die Zutrittsregelung hinaus. Dank der künstlichen Intelligenz können moderne Überwachungskameras das aufgenommene Material analysieren, auswerten und aufgrund der Resultate Unternehmensprozesse beeinflussen. So lässt sich zum Beispiel eruieren, wie und wo sich Kundinnen und Kunden im Geschäft bewegen oder wie sie sich verhalten. 

    AchtungDatenschutz ist bei der Zutrittskontrolle mit KI ein grosses Thema, auch bei Systemen ohne Gesichtserkennung. Bevor Sie ein solches System installieren, sollten Sie sich unbedingt über die aktuelle Rechtslage informieren. Mehr dazu lesen Sie in unserem Praxisratgeber.

    Kundenbewertung aus 14 Jahren Gryps

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    Fakten und Zahlen zu Gryps

    • 50'000 KMU-Kunden
    • 4'900 geprüfte Anbieter aus der Schweiz
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    • 14 Jahre Markterfahrung

    In aller Kürze – FAQ zu Zutrittskontrollsystemen

    Ein einfaches Zutrittssystem mit RFID-Badge für 1 Tür und die Erfassung von bis zu 10 Personen können Sie ab ca. CHF 2’000 erwerben. Für grössere Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitenden lohnt sich eine umfassendere biometrische Zutrittskontrolle mit integrierter Zeiterfassung. Ein solches System kostet beispielsweise für 5 Türen rund 20’000 CHF. Weitere Informationen finden Sie in unserem Kostenplaner.

    Die biometrische Identifikation stellt sicher, dass nur die Person Zugang erhält, die zuvor erfasste Merkmale aufweist. Das kann eine Zutrittskontrolle via Fingerprint, die spezifischen Merkmale einer Hand (Handvenen-Leser) oder die Augeniris sein.

    Ein Zutrittskontrollsystem dient dazu, den Zugang zu bestimmten Bereichen oder Ressourcen innerhalb eines Gebäudes zu steuern und zu überwachen. Man kann Zugangsberechtigungen verwalten, die Zugänge der Mitarbeitenden und anderer Personen werden erfasst und protokolliert und unbefugte Zutritte werden über Alarmfunktionen gemeldet.

    Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von den Authentifizierungsmethoden. So bieten biometrische Merkmale höhere Sicherheit als Passwörter oder Badges. Wichtig sind weiter die Verschlüsselung der Daten, die Verwaltung des Zutrittskontrollsystems und dessen regelmässige Wartung sowie der physische Schutz der Hardwarekomponenten.

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    Sandro Weber

    Sandro Weber

    Leiter Kundenberatung