Was ist ein Open-Space-Büro?
Ein Open-Space-Büro – auch Grossraumbüro genannt – ist ein offener Raum mit einer Grundfläche ab ca. 400 m² und ohne feste Wände. Oft suchen sich die Mitarbeitenden im Open-Space-Büro ihren Arbeitsplatz jeden Tag aufs Neue. Es gibt also keine festen Arbeitsplätze mit eigenem Schreibtisch pro Mitarbeiter, sondern es wird an Shared Desks gearbeitet.
Die Vorteile von Open-Space-Büros sind zum Beispiel, dass sie einen guten und einfachen Informationsaustausch ermöglichen, für schnelle Kommunikationswege sorgen und dass man besonders flexibel bei der Arbeitsplatzgestaltung ist. Ausserdem werden die Räume effizienter genutzt und Sie können dank der gemeinsamen Nutzung von Büroutensilien und -geräten Kosten einsparen.
Ein Nachteil von Open-Space-Büros kann beispielsweise sein, dass die individuelle Büroraumgestaltung nur eingeschränkt möglich ist. Gerade anfangs kann es auch zu Konflikten zwischen den Mitarbeitenden kommen. Da sie bisher an fixen Arbeitsplätzen gearbeitet haben, müssen sie sich zuerst daran gewöhnen, sich ihren Arbeitsplatz mit anderen zu teilen. Auch das Arbeiten in einem grossen Raum kann anfangs ungewohnt sein und deshalb die Konzentration beeinträchtigen – vor allem bei schlechter Raumakustik.
Was ist Activity Based Working?
- Denkerboxen
- Teamarbeitsräume, Sitzungszimmer
- Kommunikationszonen
- Quiet Zones (Entspannungs- und Erholungszonen)
Eine Möglichkeit, solche flexiblen Raumstrukturen mit nur einem Möbelsystem zu realisieren, liefert die Space Box. Es handelt sich dabei um einen vorgefertigten Büroraum, meist aus Glas und mit modularem Aufbau: ein Raum-in-Raum-System bzw. ein Büro im Büro.
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