Rechnungen versenden: Darum ist eBill günstiger und sicherer als andere Methoden

Über 3,5 Millionen Schweizerinnen und Schweizer nutzen eBill als Zahlungsmethode. Weil die Kundschaft so pünktlicher bezahlt, bleiben Mahnungen grösstenteils erspart.

Verfasst von der Gryps-Redaktion

Nur wenige Klicks, und die Rechnung ist im Onlinebanking-Account der Kundin – über 3,5 Millionen Schweizerinnen und Schweizer empfangen ihre Rechnungen bereits über eBill. (Bild: iStockPhoto)

Wie stellen Sie Ihre Rechnungen? Eigentlich eine banale Frage, die grosse Auswirkungen auf das Unternehmen haben kann.

In Kürze: So versendet die Schweiz Rechnungen

  • Post: Der Briefweg ist gemäss einer Studie der Hochschule Luzern ein kostspieliger Weg, um Rechnungen zu versenden. Einige Kundinnen und Kunden wünschen sich jedoch nach wie vor eine gedruckte Rechnung, die sie dann zur Post bringen und dort bezahlen.
  • E-Mail: Die elektronische Post erspart zwar Druckkosten und Porto. Laut der Studie ist dieser Zahlungsweg jedoch anfälliger für Fehler, unzuverlässig und ineffizient. Kundinnen und Kunden übersehen diese im Posteingang oder vergessen sie.
  • eBill: Die Rechnungsstellung über eBill schneidet in der Studie besser ab und rangiert in allen Kategorien auf Platz eins oder zwei. Mittlerweile bieten nahezu alle grossen Rechnungssteller der Schweiz diese Zahlungsmethode an. Über 3,5 Millionen Nutzerinnen und Nutzer bezahlen ihre Rechnungen heute via eBill.

Wie funktioniert eBill für KMU?

Bequem und sicher: Unternehmen versenden Rechnungen via eBill einfach und schnell. Nutzerinnen und Nutzer bezahlen ihre Rechnungen oder erteilen dauerhafte Freigaben ebenso simpel – mit wenigen Klicks. KMU profitieren bei dieser Bezahlmethode langfristig von Kosteneinsparungen, höherer Kundenzufriedenheit und automatisierten Abläufen.

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Was bringt eBill einem KMU? 

Die grössten Rechnungssteller der Schweiz vertrauen inzwischen auf eBill – die Plattform, die SIX im Auftrag des Finanzplatzes Schweiz entwickelt und betreibt. Genau wie die Nutzerinnen und Nutzer schätzen auch Unternehmen den hohen Komfort und den geringeren Aufwand der elektronischen Rechnung im Vergleich zu anderen Zahlungsmethoden. 

Durch die höhere Zuverlässigkeit beim Bezahlen von Rechnungen reduziert sich auch der Supportaufwand. Das bringt Unternehmen langfristig Kostenersparnisse. Dazu gehören die Vorteile für den Cashflow: Bei eBill gibt es sehr wenig Mahnungen, im Gegenteil, Kundinnen und Kunden bezahlen ihre Rechnungen meist weit vor dem Zahlungstermin. Eine interne Untersuchung der SBB – eine der grössten Rechnungsstellerinnen der Schweiz – ergab hingegen, dass kein anderer Zahlungsweg so viele Mahnungen auslöst wie die E-Mail.

Wie zufrieden sind Nutzerinnen und Nutzer mit eBill?

Über die Hälfte aller Schweizer Haushalte nutzt heute eBill. 89 Prozent davon sind «eher» oder «sehr» zufrieden damit. Die meistgenannten Vorteile beziehen sich auf die Nutzung: «schnell, einfach, bequem» (76%), «weniger Papier» (69%), «weniger Aufwand» (54%). Das sagen die Befragten einer Studie des Meinungsforschungsinstituts gfs.bern.

Ein weiterer Vorteil gegenüber dem Versand per E-Mail: Empfängerinnen und Empfänger erhalten eBill-Rechnungen direkt in ihrem Onlinebanking. Sie müssen diese nur noch prüfen und zur Zahlung freigeben.

Zwar kann die E-Mail-Rechnung auch gescannt werden – doch der sogenannte Medienbruch bleibt, da neben dem E-Mail-Programm teilweise noch das E-Banking geöffnet sein muss. Unter Umständen sind sogar zwei Geräte notwendig.

Was sind die Nachteile von E-Mail-Rechnungen?

Mit dem Aufkommen des Onlinebankings und der E-Mail lag es nahe, Rechnungen digital zu verschicken. Bei der E-Mail-Rechnung ist der Versand nahezu kostenfrei (abgesehen von den indirekten Kosten wie Strom und Infrastruktur). Druck- und Portokosten entfallen vollständig. Das klingt aus Sicht eines Rechnungsstellers attraktiv. Doch dieser Weg birgt auch Tücken: Rechnungen landen im Spam-Ordner oder werden schlicht vergessen. Im Zeitalter des Phishings, in dem man täglich betrügerische E-Mails erhält, ist die Sicherheit von E-Mails als Rechnungskanal ohnehin fragwürdig.

eBill hingegen bietet einen sicheren Kanal, um Rechnungen zu begleichen – zu diesem Schluss kommt auch die oben erwähnte Studie von der Hochschule Luzern: Im Gegensatz zu anderen Zahlungsmethoden ist bis heute kein einziger Betrugsfall bekannt. 

Auf der eBill-Plattform ist die Transaktion vollständig verschlüsselt. Nur die Kommunikationspartner am Anfang und Ende der Transaktion können die Rechnung sehen: Das sind in diesem Fall verifizierte Unternehmen sowie Ihre Kundinnen und Kunden.

Ein weiterer Sicherheitsaspekt: eBill liefert die Rechnung direkt in die gewohnte Onlinebanking-App. Mit zwei bis drei Klicks ist die Zahlung erledigt: Rechnungsempfängerinnen und -empfänger ersparen sich die Eingabe der Referenznummer oder der 21-stelligen IBAN. Zudem müssen sie keine Beträge manuell eingeben. Die Wahrscheinlichkeit einer Fehlzahlung ist somit nahezu null.

So führen Sie eBill in Ihrem KMU ein

Die Umstellung auf eBill ist einfach: Starten Sie jetzt eine Anfrage an einen Netzwerkpartner via Kontaktformular auf ebill.ch. So können auch Sie schon bald Ihre Rechnungen mit wenigen Klicks versenden.

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