App-Entwicklung für KMU: Kostenlos Angebote einholen
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Um welches App-Projekt handelt es sich?
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Für welche Systeme soll die App entwickelt werden? (Mehrfachnennung möglich)
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Wie hoch ist Ihr Budget für die App-Entwicklung?
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Wie wahrscheinlich ist Ihre Beschaffung innerhalb der nächsten 12 Monate?
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App-Entwicklung

Sie haben eine zündende Idee für eine App für Ihr KMU und suchen den passenden App-Entwickler? Unsere KMU-Einkaufsexperten verfügen über ein breites Netzwerk an qualifizierten Entwicklern und Agenturen in der Schweiz. So wählen wir für Sie rasch bis zu 3 passende Partner für Ihr Projekt.

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Gryps vermittelt seit 2010 Anbieter von Produkten und Dienstleistungen – unabhängig, einfach und kostenlos.

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Eine eigene App bringt viele Vorteile

Eine eigene App bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, welche die Kundenbindung, das Branding und die Effizienz verbessern:

  • Kundenbindung: Eine App schafft einen direkten Zugang zum Kunden und ermöglicht regelmässige Produkt-Interaktionen. Durch Push-Benachrichtigungen erhalten die Unternehmen einen wertvollen Kanal und informieren gezielt über Angebote und Neuigkeiten.
  • Markenbekanntheit: Eine App sorgt für eine stärkere Präsenz der Marke im Alltag der Nutzenden. Jedes Mal, wenn die Kundinnen und Kunden die App öffnen, erinnern sie sich an das Unternehmen, was die Bindung langfristig stärkt.
  • Kundenservice: Eine App ermöglicht eine zusätzliche Hilfestellung für die Kundschaft. Mit integrierten Funktionen wie Chat, FAQs oder direkten Kontaktmöglichkeiten unterstützen die Unternehmen ihre Kundschaft bei der Nutzung ihres Services. Dies erhöht die Kundenzufriedenheit, was zu treueren Kundinnen und Kunden führt.
  • Personalisierung: Eine App analysiert das Nutzerverhalten und ermöglicht personalisierte Angebote. So kommunizieren Unternehmen individuell und steigern die Conversion-Rate.
  • Alleinstellung: Eine App ermöglicht es, mit innovativen Funktionen zu punkten, die sich von der Konkurrenz abheben.
  • Zusätzliche Einnahmequellen: Unternehmen setzen ihre App gezielt zur Monetarisierung ein, beispielsweise durch In-App-Käufe, Abonnements oder Werbung. Das steigert den Umsatz und wirkt sich direkt auf das Geschäftsergebnis aus.
  • Prozessoptimierung: Unternehmen nutzen ihre App auch intern, um Bestellungen, Logistik oder den Kommunikationsfluss zu verbessern. Eine App vereinfacht Prozesse und beschleunigt Abläufe.
  • Wichtige Daten: Die App liefert wertvolle Informationen über das Nutzerverhalten und die Kundenbedürfnisse. Diese Daten helfen, Angebote und Marketingmassnahmen gezielt zu optimieren.
  • Direkte Kundeninteraktion: Eine App schafft eine direkte Kommunikationslinie zum Kunden. So holen Unternehmen gezielt Feedback ein und bieten personalisierte Angebote an.

Sie haben innovative Ideen und möchten die oder der Erste sein mit einer App dazu? Vermutlich geht es Ihnen, wie den meisten Inhaberinnen und Inhabern eines KMU – Sie haben weder eigene Kenntnisse noch Mitarbeitende, die Ihre App entwickeln können. Dann lohnt es sich, die App-Entwicklung auszulagern. App-Entwickler begleiten Sie oft von der Idee zur Konzeption und Entwicklung. Eine der ersten Fragen wird sein, was die Realisierung Ihrer App-Idee kostet. In unserem Kostenplaner finden Sie eine hilfreiche Übersicht dazu.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenBieten Sie nur wirklich nützliche Apps zum Download an, diese verbreiten sich schnell und wirken sich positiv auf das Firmenimage aus. Alles andere versandet in der grossen App-Menge. Und nicht zu vernachlässigen: Apps müssen gepflegt und regelmässig aufdatiert werden.

Kostenerwartungen

Eine einfache Web-App mit statischen Informationen, Texten und Bildern entwickelt ein App-Programmierer für Kosten ab 3'000 Franken. Für Native Apps mit komplexeren Abläufen, umfangreicher Programmierung und Code, dynamischen Informationen, Grafik etc. beginnt die Skala bei 20'000 Franken.

Für eine einfache Kochbuch-App ohne Zusatzfunktionen und ohne Interaktionsmöglichkeiten für die Nutzenden (read only) liegen die ungefähren Kosten zwischen 6'000 und 18'800 Franken (iOS-App) respektive zwischen 5'500 und 18'800 Franken (Android). Im Durchschnitt sind es 10’600 Franken für iOS-Apps und 9'700 Franken für Android-Apps.

Mehr Informationen und Preisbeispiele finden Sie in unserem Kostenplaner .

Tipps der KMU-Einkaufsexperten
  • Gut möglich, dass Sie sich mit dem Abwägen all dieser Kriterien schwertun. Holen Sie Beratung von Fachleuten ein.
  • In der Regel wird gemeinsam mit den Anbietern ein umfangreiches IT-Pflichtenheft erstellt. Auch dabei kann eine Beratung sinnvoll sein.
  • Wenn Sie eine App erstellen lassen, ist allenfalls auch die Zusammenarbeit mit einer Kommunikationsagentur sinnvoll, um Inhalt, Auftritt und Marketing-Launch Ihrer App detailliert zu planen.

Beliebte App-Typen für Unternehmen

Welcher App-Typ der richtige für Ihr Vorhaben ist, hängt im Wesentlichen von den gewünschten Funktionen und Ihren Anforderungen ab. Also beispielsweise davon, ob Sie eine App zur Kundenbindung oder zur Optimierung interner Prozesse bauen möchten. Zur Auswahl stehen diese Technologien:

  • Native App
  • Web-App (für mobile Webbrowser entwickelt)
  • Hybride App (Browser & Native)
  • Progressive Web-App
  • Cross Platform App
  • No-Code App

Native App – oft gewählt für App-Stores

Die Native App gehört zu den meistgewählten App-Typen. Auf eine Native App können User sowohl online als auch offline zugreifen. Sie läuft schnell, auch mit aufwendigen Grafiken. Für jedes Betriebssystem (iOS, Android, Windows) wird die Native App neu geschrieben, Aktualisierungen müssen die User selbst installieren. Für den Web-Anbieter oder App-Developer erfordert dies ein grosses Know-how über alle Systeme. Die Vorteile einer Native App sind:

  • Direkte Verbreitung und Vermarktung über den App Store von Apple, den Play Store von Google und/oder den Microsoft Store
  • App kann auf Funktionen der Endgeräte zugreifen
  • Hardware wie Kamera und Beschleunigungssensor werden nur von Native Apps genutzt
  • Daten werden in beliebiger Menge auf dem Endgerät gespeichert
  • App profitiert von guten Bewertungen in den App-Stores
  • Einfache Installation
  • App wird automatisch als Icon auf dem Homescreen präsentiert

Illustration von verschiedenen Apps mit einem Smartphone Screen
Eine erfolgreiche App überzeugt durch eine einfache Bedienung und ein klares, ansprechendes Design. Gryps hilft Ihnen, für Ihr Projekt die passenden App-Entwickler zu finden.

Web-App – für alle Betriebssysteme

Eine Web-App funktioniert unabhängig von Betriebssystemen, eine mehrfache Entwicklung ist also nicht notwendig. Da die App über den Internetbrowser ausgeführt wird, bleiben App Store, Play Store und Microsoft Store aussen vor. Der Zugang ist nur online möglich. Die Entwicklung einer Web-App ist verhältnismässig kostengünstig und einfach. Die Vorteile einer Web-App sind:

  • Keine Zulassung durch die App-Stores nötig
  • Keine Provisionszahlungen an die App-Store-Betreibenden
  • Updates können schnell durchgeführt werden
  • Web-Apps funktionieren auf allen Betriebssystemen
  • HTML5 ermöglicht auch die Offline-Speicherung von Daten
  • Web-Apps können über Google gefunden und ohne Installation direkt genutzt werden
Gut zu wissenEine App sollte optisch ansprechend und einfach im Gebrauch sein (Usability). Wichtig ist das Design der User-Experience (UX-Design). Dieses befasst sich mit der Analyse, der Kreation und der Optimierung der Nutzererfahrung. Achten Sie vor dem Erstellen der App darauf, dass alle erforderlichen Schritte offeriert oder Leistungen von zusätzlichen Anbietern miteingeschlossen werden.

Hybride App – kombiniert Vorteile der Native App und der Web-App

Hybride Apps verbinden die Vorteile einer Native App mit denen einer Web-App. Da sie beiden Ansprüchen gerecht werden, ist die Programmierung und Entwicklung aufwendiger. Die App-Entwicklung basiert auf einem Native Code, kann aber durch HTML5 ergänzt werden. Vermarktung und Download sind über die App-Stores möglich. Die Vorteile sind:

  • Muss nicht individuell für jedes Betriebssystem neu entwickelt werden
  • Kann wie die Native App auf Funktionen der Endgeräte zugreifen
  • Zahlreiche Hardware-Features lassen sich in einer hybriden App durch JavaScript umsetzen
  • App kann in den App-Stores hochgeladen und verkauft werden
Tipp der KMU-EinkaufsexpertenSie möchten eine App entwickeln lassen? Via unseren Fragebogen können Sie Offerten von passenden App-Programmierern anfordern.

Progressive Web-App – auch ohne Internetverbindung nutzbar

Der jüngste Wurf im App-Universum nennt sich Progressive Web-App (PWA). Als eine Art Untergruppe von hybriden Apps ist auch die PWA eigentlich eine Web-App, verbindet aber die Eigenschaften von Web-Apps mit zahlreichen Merkmalen von Native Apps. PWAs können somit über die App-Stores vertrieben werden. Ihr grösster Vorteil ist, dass sie teilweise auch offline betrieben werden können: Nachdem die App online abgerufen wurde, können die Inhalte auch ohne Internetverbindung genutzt werden. Die weiteren Vorteile sind:

  • Verbindet die Einfachheit einer Web-App mit den Möglichkeiten einer Native App
  • Funktioniert unabhängig von den Betriebssystemen
  • Kann auch ohne Installation aus einem App-Store geladen werden
  • Empfang von Push-Benachrichtigungen auch im minimierten Zustand der App möglich

Cross Platform App – tiefe Entwicklungskosten, eingeschränkte Funktionalität

Eine Cross Platform App (plattformübergreifende App) lässt sich mittels nur einer Code-Basis entwickeln, läuft dann aber auf mehreren Betriebssystemen. Plattformübergreifende Apps müssen ihr Design und ihre Funktionen aber nicht nur an bestimmte Geräte, sondern auch an unterschiedliche Plattformen anpassen. Dies kann sowohl zu Einschränkungen in den Funktionalitäten als auch bei der Leistungsfähigkeit führen. Und nicht jede Idee lässt sich als plattformübergreifende App realisieren. Die Charakteristiken sind:

  • Tiefere Entwicklungskosten, da der Code nur einmal geschrieben werden muss
  • Im Vergleich zu Native Apps haben Cross Platform Apps in der Regel eine leicht verminderte Performance. 

No-Code-Apps – ohne Programmierkenntnisse zu erstellen

Auf No-Code-Plattformen können Apps ohne Kenntnisse von Programmiersprachen entwickelt werden. Der Code wird nicht wie üblich in einem Editor geschrieben, sondern auf einer grafischen Oberfläche zusammengebaut. Man zeigt der Plattform also, wie die App aussehen soll und was die einzelnen Elemente tun sollen. Die Plattform schreibt den Code dazu automatisch im Hintergrund. Die Features sind allerdings begrenzt und stossen schnell an Grenzen. Fehler sind aufgrund der Komplexität von Programmiersprachen wortwörtlich programmiert. Die Vorteile sind:

  • Keine Programmierkenntnisse erforderlich
  • Basis bilden Baukastensysteme

Konzept eines Userflows für Mobile App
Mit einer eigenen App machen Sie Ihr Unternehmen fit für die digitale Zukunft. Dies stärkt je nach Anwendung die Kundenbindung oder optimiert interne Abläufe.

10 erfolgreiche Apps von Schweizer KMU

Neben einer professionellen technologischen Umsetzung hängt der Erfolg einer App in erster Linie vom Nutzen der App ab. Erfolgreich sind Apps, die einen echten Mehrwert schaffen. Hier sind zehn erfolgreiche Beispiele von Apps, die von Schweizer KMU erstellt wurden:

  • Scandit: Das Zürcher Unternehmen bietet eine App für die mobile Datenerfassung an, die Barcodes, Texte und Objekte erkennt. Scandit zählt weltweit über 1'700 Kundinnen und Kunden und wurde 2022 mit einer Bewertung von über 1 Milliarde US-Dollar zum «Unicorn».
  • quitt.: Die Plattform automatisiert die Anstellung von Haushaltshilfen, einschliesslich Registrierung, Versicherung und Lohnabrechnung. Bis 2024 haben fast 30'000 Haushalte Dienste von quitt. in Anspruch genommen.
  • Payrexx: Die Thuner Payrexx AG bietet eine Payment-Service-Plattform, die verschiedene Zahlungsmethoden integriert. Mit über 50'000 Kundinnen und Kunden, darunter BKW und Carvolution, wurde Payrexx 2023 als beliebtester Zahlungsdienstleister unter Schweizer KMU ausgezeichnet.
  • bexio: bexio bietet eine umfassende Business-Software für KMU, welche die Buchhaltung, Auftragsverwaltung und CRM vereint. Der bexio Marketplace bietet zudem zahlreiche Apps, die KMU bei der Digitalisierung unterstützen. Dazu gehört etwa die swiDOC Scanning App für die Belegverarbeitung.
  • KLARA: KLARA ist eine digitale Assistentin für KMU, die administrative Aufgaben wie Buchhaltung, Lohnabrechnung und Kundenmanagement automatisiert. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, ihre Prozesse zu digitalisieren und effizienter zu gestalten.
  • Smallpdf: Smallpdf, mit Sitz in Zürich, bietet eine App zur einfachen Bearbeitung und Konvertierung von PDF-Dokumenten. Mit über 25 Millionen monatlichen Nutzenden weltweit hat sich Smallpdf als führende Lösung im PDF-Bereich etabliert.
  • Doodle: Doodle, ursprünglich ein ETH-Spin-off, ermöglicht die einfache Terminplanung und -koordination. Die App wird weltweit von mehreren Millionen Nutzerinnen und Nutzern verwendet und hat sich als Standardwerkzeug für Terminabsprachen etabliert.
  • Numbrs: Numbrs ist eine Finanz-App, die Nutzerinnen und Nutzern hilft, ihre Bankkonten und Finanzen zentral zu verwalten. Die App bietet Funktionen wie Budgetplanung, Ausgabenanalyse und Finanzprognosen.
  • Sygnum: Sygnum ist eine digitale Bank für Vermögenswerte, die eine App für den Handel und die Verwaltung von Kryptowährungen anbietet. Als erste regulierte Digital-Asset-Bank weltweit hat Sygnum Pionierarbeit im Bereich der digitalen Finanzdienstleistungen geleistet.
  • Coople: Coople ist eine Plattform, die Unternehmen mit temporären Arbeitskräften zusammenschliesst. Die App ermöglicht es Unternehmen, flexibel Personal zu finden.

Kundenbewertung aus 14 Jahren Gryps

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Firmenverzeichnis

Hier gehts zum Anbieterverzeichnis mit mehr als 4'900 Einträgen.

Fakten und Zahlen zu Gryps

  • 50'000 KMU-Kunden
  • 4'900 geprüfte Anbieter aus der Schweiz
  • 110 Produkte und Dienstleistungen
  • 14 Jahre Markterfahrung

Häufig gestellte Fragen

Die Kosten für eine App-Entwicklung werden häufig unterschätzt. Je komplexer eine App sein soll, desto höher ist der Entwicklungsaufwand und damit der Preis. Bereits für die Erstellung eines Pflichtenhefts durch eine App-Agentur müssen Sie mit einem Stundensatz ab 250 Franken rechnen. Bei gänzlich neuen Ideen und hohen Anforderungen sind Kosten ab 20’000 Franken nur für die Programmierung zu kalkulieren, aufwendige Apps, die in Richtung Tinder, Uber etc. gehen, kosten ab 100’000 Franken. Da jede App-Idee nach einer individuellen Ausgestaltung ruft, lässt sich kein fester Preisrahmen definieren. Gryps hat einige App-Anbieter in der Schweiz anhand konkreter Beispiele zu den Entwicklungskosten befragt. Die Resultate und weiterführende Informationen finden Sie in unserem Kostenplaner.

Die Entwicklung einer App lohnt sich unter anderem dann, wenn Ihr Unternehmen bereits gut sichtbar im Markt vertreten ist. So können Sie zum Beispiel mittels einer App die Kommunikation mit dem Kunden einfacher und effizienter gestalten. In grösseren KMU kann die App auch zum Zweck der internen Kommunikation eingesetzt werden. Wer sich in der Gründungsphase befindet, investiert sein Budget wohl besser erst mal ins (Online-)Marketing.

Die Dauer der App-Entwicklung ist abhängig von der Grösse und den Anforderungen Ihres Projekts. Ihre App kann bereits innert einiger Wochen einsatzfähig sein, oder sie muss über mehrere Monate hinweg entwickelt werden.

Haben Sie eine tolle Idee, die es so noch nicht auf dem Markt gibt, stellt sich die Frage: Hat diese Idee einen Mehrwert für die User? Denn, so schnell wie man heute eine App aus den App-Stores downloaden kann, so schnell kann man sie auch wieder vom Endgerät deinstallieren. Stellen Sie sich deshalb die Fragen:

  • Welches ist meine Zielgruppe?
  • Welchen Nutzen bringt die neue App meinen Kundinnen und Kunden und damit meinem Unternehmen?

Profitieren Sie von den Erfahrungen der App-Entwickler in einem ersten Beratungsgespräch. Geben Sie Ihren Wunsch nach Beratung einfach in unseren Fragebogen ein.

Für den Erfolg Ihrer App sollten Sie eine Marketingstrategie erarbeiten. Ihr App-Entwickler oder Ihre App-Agentur kann Ihnen dabei behilflich sein – ein paar Ideen:

  • App-Store-Optimization (AOS): Verwenden Sie Tags für Ihre App, um in den Suchrankings der App-Stores weiter oben zu erscheinen.
  • Schalten Sie Werbeanzeigen über Ihre Social-Media-Kanäle. Bauen Sie um die neue App Content (Inhalte) auf, den Sie über die diversen Kanäle streuen.
  • Binden Sie diese Marketingaktivitäten in Ihr bestehendes Marketing ein.
  • Apps mit Mehrwert für den Nutzer werden von diesen gerne weiterempfohlen (Mund-zu-Mund-Propaganda).

Brauchen Sie Hilfe bei Ihrer Beschaffung?

Unsere KMU-Einkaufsexperten freuen sich auf den Kontakt mit Ihnen und beantworten gerne Ihre Fragen.

Per E-Mail
Sandro Weber

Sandro Weber

Leiter Kundenberatung