App-Entwicklung für KMU: Kostenlos Angebote einholen
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Für welche Systeme soll die App entwickelt werden? (Mehrfachnennung möglich)
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Kosten für die App-Entwicklung

Sie planen ein App-Projekt und möchten wissen, welche Kosten ungefähr auf Sie zukommen? Hier erfahren Sie Hilfreiches zu den Kosten einer App-Entwicklung in der Schweiz. Unsere Richtpreise, Kostenplaner und Kostentipps erleichtern Ihnen die Budgetierung.

Das Einkaufsportal Gryps arbeitet mit einer Vielzahl an App-Entwicklern und App-Entwicklerinnen in der Schweiz zusammen. Füllen Sie den Fragebogen aus und unsere KMU-Einkaufsexperten wählen für Sie bis zu 3 Passende aus, die Ihnen Offerten unterbreiten.

Gryps vermittelt seit 2010 Anbieter von Produkten und Dienstleistungen – unabhängig, einfach und kostenlos.

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Was kostet eine App-Entwicklung in der Schweiz?

App-Development heisst Softwareentwicklung. Die Anforderungen an die App werden für jedes Projekt individuell definiert. Diese Übersicht verschiedener Apps und Entwicklungskosten dient als Anhaltspunkt für Ihre Budgetplanung:

  • Sehr einfache Web-App mit statischen Informationen wie Texte und Bilder: ab 3’000 Franken
  • Sehr einfache Native App mit statischen Informationen wie Texte und Bilder: ab 5’000 Franken
  • Interaktive Native App mit statischen Informationen sowie Anwendungslogiken, Formularen, Account-Erstellung und Bearbeitung: ab 10’000 Franken
  • Komplexe Native App mit dynamischen Informationen, anspruchsvollen und animierten Grafiken, Push-Benachrichtigung etc.: ab 20’000 Franken
  • Sehr komplexe Native App mit allen oben genannten Funktionen sowie etwa In-App-Bezahlfunktion, Matching-Funktionen, GPS-Integration für ein Betriebssystem: ab 50’000 Franken

Allgemeingültige Angaben über die Preise für eine App-Programmierung sind nicht möglich. Um genauere Informationen zu den voraussichtlichen Kosten zu erhalten, empfiehlt sich ein Gespräch mit einem App-Designer. Über unseren Fragebogen erhalten Sie geeignete Adressen.

Konzeptuelle Illustration für Smartphone-Apps und Webseiten
Die Kosten für die Entwicklung einer App werden durch den Funktionsumfang, die Komplexität, die unterstützten Plattformen und das Design beeinflusst.

KMU-Kostenplaner für App-Entwicklung

Damit Sie eine Vorstellung haben, mit welchen durchschnittlichen Kosten Sie für Ihre App-Entwicklung rechnen müssen, befragte Gryps App-Entwickler in der Deutschschweiz anhand von zwei Beispielen nach ihren Preisen.

Kosten für die Entwicklung einer sehr einfach gehaltenen Native App

Für eine sehr einfach gehaltene Native App liegen die Entwicklungskosten bei 6’000Franken (iOS-App) bzw. 5’500 Franken (Android-App) bis 18'800 Franken, mit einem Durchschnitt von 10'600Franken (iOS) bzw. 9'700 Franken (Android).

Die Kostenerwartungen basieren auf diesem Szenario:

  • Entwicklung einer einfachen Kochbuch-App ohne Endbenutzer-Interaktion (read-only-Informationen)
  • Auftraggeber benötigen Administrator-Login und Editierfunktion
  • Endbenutzer können App-Inhalte lediglich lesen

Alternativ lässt sich die App als mobile-fähige Web-Anwendung programmieren, was Kosten von durchschnittlich 11'400Franken verursacht.


Kosten für eine erweiterte App-Programmierung für iOS, Android und Windows

Die Kostenerwartungen für eine erweiterte App-Programmierung für iOS, Android und Windows mit vielen Interaktionsfunktionen liegen bei 18'700 bis 75'000 Franken, mit einem Durchschnitt von 40'000 Franken.

Die Kostenerwartungen basieren auf diesem Szenario:

  • Login für Endbenutzer, um Rezepte hochzuladen
  • Foto / Audio / Video aufnehmen und uploaden
  • Push-Meldungen einbinden
  • Integration von Maps
  • Login über soziale Medien und Messenger / Chat-Funktion

Die Kosten für die App-Entwicklung erhöhen sich um durchschnittlich 42%, wenn Sie perfekte Qualität hinsichtlich Usability, Stabilität und Design wünschen.

Kostenfaktoren von Apps

Die Kosten einer App-Entwicklung hängen von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Hier die wichtigsten:

  • Anzahl unterstützte Betriebssysteme (iOS, Android, Windows)
  • Entwicklung für Tausende unterschiedlicher Geräte (allein mit Android gibt es rund 2'000 Endgeräte!)
  • Berücksichtigung unterschiedlicher Bildschirmgrössen, insbesondere mobile
  • Einbinden externer Schnittstellen (ERP, Datenbank, Webplattform, Shop etc.)
  • Komplexität der Anwendungslogik und Interaktion
  • Stundensätze des Entwicklers, der Entwicklerin

Wenn die App viele Hardware-spezifische Funktionen nutzt, wie GPS, Navigation, Kamera etc., ist nicht nur die Entwicklung, sondern vor allem auch die Wartung und Aktualisierung sehr kostenintensiv.

Preistreiber in der Entwicklung

Eine App-Programmierung ist in den allermeisten Fällen deutlich teurer als die Entwicklung von Websites oder Web-Anwendungen. Gründe dafür sind:

  • Unterschiedliche Betriebssysteme der Hersteller: Der Markt wird derzeit von Google Android und Apple iOS beherrscht. Neue Apps müssen daher mindestens für diese beiden Betriebssysteme entwickelt werden, was jeweils eigene Programmierumgebungen und eine eigene Programmiersprache mit sich bringt. Hinzu kommen allenfalls Windows-Anwendungen. Dies stellt hohe Anforderungen ans Know-how der App-Entwickler.
  • Unterschiedliche Geräte und Modelle: Eine hardwarenahe App, die auf Sensoren, Kameras, GPS etc. zugreift, muss in die Hardwarefunktionalität eingreifen. Diese können bei jedem Smartphone-Modell unterschiedlich sein.

Kostspielig wird es auch, wenn Ihre App mit anderen Systemen wie ERP, Webshop etc. zusammenspielen soll – und zwar sowohl für die Programmierung als auch für den Unterhalt der Schnittstellen.

Gut zu wissenDie Portierung auf ein zweites System (z. B. von iOS auf Android) kostet bei hardwarenahen Apps 70% bis 80% des Aufwands für das Erstsystem, bei HTML-lastigen Apps sind es 30% bis 70%.

Kostentipps der KMU-Einkaufsexperten

  • Die jährlichen Kosten für den Betrieb einer App liegen in der Regel bei 8% bis 12% des Projektbudgets. Das liegt vor allem an den verschiedenen Geräten und auch an den unterschiedlichen Bildschirmgrössen, denen die App gerecht werden muss.
  • Lassen Sie ein Pflichtenheft erstellen und prüfen Sie dieses gemeinsam mit mehreren Entwicklern. Profitieren Sie von möglichst vielen Erfahrungen der Entwickler, um sich ein Gesamtbild von der Situation zu machen.
  • Viele App-Entwickler haben bereits Templates oder vergleichbare Apps entwickelt. Davon können Sie unter Umständen profitieren und Kosten sparen.
  • Ein versierter App-Developer hat zwar meist einen höheren Stundensatz als ein Neuling, dennoch wird er vermutlich Ihre Kosten senken. Dank seiner Erfahrung mit mehreren Programmiersprachen und mehreren Frameworks, kann er aus unterschiedlichen Methoden die effizientesten wählen, um das vorgegebene Ziel zu erreichen. So erstellt ein erfahrener App-Entwickler immer einen effizienten Code für Ihre App. Das ist wichtig, um die Entwicklungszeit und somit die Kosten zu senken.
  • Je komplexer Ihre App sein soll, desto kostenintensiver werden die Entwicklungsarbeiten. Um nicht für den Gesamtbetrag auf einmal aufkommen zu müssen, können Sie zum Beispiel individuelle Zahlungsziele mit der App-Agentur vereinbaren. Weitere Möglichkeiten wären, ein Crowdfunding zu starten, auf Sponsorensuche zu gehen oder sich bei Förderprogrammen zu bewerben. Sie können bei der App-Agentur auch direkt anfragen, ob diese an einer Erfolgsbeteiligung interessiert und im Gegenzug gewillt wäre, die Kosten für die Realisierung der App zu senken.

Kundenbewertung aus 14 Jahren Gryps

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Fakten und Zahlen zu Gryps

  • 50'000 KMU-Kunden
  • 4'900 geprüfte Anbieter aus der Schweiz
  • 110 Produkte und Dienstleistungen
  • 14 Jahre Markterfahrung

Häufig gestellte Fragen

Die Kosten für eine einfache App-Entwicklung variieren je nach Art und Funktionalität. Eine sehr einfache Web-App kann ab 3.000 Franken kosten, während eine einfache Native App bei 5.000 Franken beginnt. Eine interaktive Native App mit Formularen und Account-Optionen startet bei etwa 10.000 Franken. Komplexere Apps mit zusätzlichen Funktionen wie Push-Benachrichtigungen oder In-App-Käufe kosten 20.000 Franken oder mehr.

Die Kosten hängen von mehreren Faktoren ab: die Anzahl der unterstützten Betriebssysteme (z. B. iOS, Android), die Komplexität der Anwendungslogik, die Einbindung externer Schnittstellen (z. B. ERP oder Datenbanken) sowie die spezifischen Hardware-Funktionen (wie GPS und Kamera). Zusätzlich können unterschiedliche Bildschirmgrössen und die Vielzahl an Endgeräten, besonders bei Android, die Entwicklungskosten in die Höhe treiben.

Nach der Entwicklung entstehen jährliche Betriebskosten, die etwa 8% bis 12% des Projektbudgets betragen. Diese Kosten sind notwendig, um die App auf dem neuesten Stand zu halten und an neue Geräte sowie Bildschirmgrössen anzupassen. Auch regelmäßige Updates zur Sicherstellung der Stabilität und Benutzerfreundlichkeit können zusätzliche Kosten verursachen.

Ja, es gibt einige Möglichkeiten, Kosten zu sparen: Erstellen Sie ein detailliertes Pflichtenheft und prüfen Sie es mit mehreren Entwicklern. Manche App-Entwickler nutzen Templates oder bereits entwickelte ähnliche Apps, was Kosten reduzieren kann. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Entwickler, auch wenn dieser einen höheren Stundensatz hat, kann langfristig Kosten senken, da er effizienter arbeitet und Erfahrung mit unterschiedlichen Programmiersprachen und Frameworks hat.

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Unsere KMU-Einkaufsexperten freuen sich auf den Kontakt mit Ihnen und beantworten gerne Ihre Fragen.

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Sandro Weber

Sandro Weber

Leiter Kundenberatung