Digitalisierung in Industrie, Detailhandel & Co. | Anbieter finden
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KMU digitalisieren

Die Digitalisierung optimiert Geschäftsprozesse in KMU branchenspezifisch, etwa im Handel, in der Gastronomie, im Bau, in der Industrie, im Kosmetik- und Beautybereich, im Gesundheitswesen sowie in der Finanz- und Versicherungsbranche.

Unsere KMU-Einkaufsexperten helfen Ihnen, die passenden Anbieter aus einem Netzwerk geprüfter Digitalisierungspartner in der Schweiz zu finden. Füllen Sie dazu unseren Fragebogen aus.

Gryps vermittelt seit 2010 Anbieter von Produkten und Dienstleistungen – unabhängig, einfach und kostenlos.

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KMU Digitalisierung in der Gastronomie

Digitalisierung in Back­office und Marketing
Typische Prozesse wie Buchhaltung, Waren- und Lager­wirt­schaft, Marketing, Reser­vierung, Online­shop, Ein­kauf und Dienst­planung können mit­hilfe einer passenden ERP-Software auto­ma­ti­siert werden. Sind Ihre Verkaufs­daten digital vor­handen, helfen auto­matisch erstellte Prog­nosen dabei, effi­zienter einzu­kaufen, die Einsatz­planung genauer zu gestalten und ziel­führende Marketing­kampagnen zu planen.

Kunden durch digitale Lösungen binden
Verschiedene digitale Lösungen machen Ihr Restaurant oder Lokal für Gäste schon vor dem Besuch zu einem Erlebnis. Dies z.B. durch:

  • Räumliche 360-Grad-Ansichten
  • Online Reservation
  • Reservation eines bestimmten Tisches
  • Möglichkeit per Smart­phone zu bezahlen
  • Bestellungen über digi­tale Speisekarten
  • Vorbestellung mit Abholung (Take Away oder mit Lieferdienst)

Digitale Einsatzplanung und Daten­analyse

  • Die Dienstpläne für alle Mitarbei­tenden des Betriebs werden durch digi­ta­li­sierte Schichten vereinfacht.
  • Digitale Tischpläne ermög­lichen einen voll­ständigen Über­blick. Gäste können schneller Platz nehmen.
  • Analysetools geben genaue Statistiken zum Gäste­fluss und Aus­wertungen, um den Service zu verbessern.


Digitalisierung in der Bau-, Architektur- & Ingenieur­branche implementieren

Der Übergang zur Digitalisierung verändert auch in der Bau­branche viele Arbeits­prozesse, Auf­gaben, Rollen und Ver­antwort­lich­keiten:

  • Mithilfe passender Softwarelösungen werden Bau­proto­kolle archi­viert und Daten nach bestimmten Anforderungen systemati­siert. Auch die Verknüpfung ver­schiedener Projekte aus unter­schied­lichen Daten­quellen ist möglich.
  • Digitale Pläne ermög­lichen die Verortung von Fotos, aber auch Mängeln, Auf­gaben und Kommen­taren auf den Plänen.
  • Wenn an einem Plan Änderungen gemacht, z.B. neue Kommen­tare hinzu­gefügt werden, werden die rele­vanten Betei­ligten des Projekts bei Wunsch auto­matisch informiert.

Building Information Modeling (BIM)
Mithilfe von BIM-fähiger Software wird ein digitales 3D-Modell des Bau­werks erstellt, an dem alle Planungs,- Bau- und Design­prozesse synchroni­siert werden. Dies macht Arbeits­prozesse sicherer, reduziert Fehler und opti­miert die Kosten. Rollen und Verant­wort­lich­keiten müssen ent­sprechend angepasst werden. Papier­pläne werden durch BIM ersetzt. Zum Anzeigen der digi­talen Pläne können Tablets oder Mobil­telefone auf der Bau­stelle ver­wendet werden. BIM hilft, das Bau­projekt effi­zient zu reali­sieren.

Dokumentenmanagement­systeme (DMS)
Baufirmen produzieren im Vergleich zu anderen Branchen sehr viele Doku­mente und profi­tieren somit vom Ein­satz von DMS . Werden Doku­mente, Pläne und Proto­kolle digital archi­viert, finden Sie die benötigten Inhalte mit­hilfe einer Verschlag­wortung leicht wieder und können die Informa­tionen schnell an Mitarbei­tende, Kunden oder Bau­herren schicken. Inner­halb des KMU wird durch eine zentrale Daten­haltung eine gemeinsame Nutzung der Dokumente ermöglicht.

Cloud-Computing exemplarisch für die Digitalisierung
Mit modernen Cloud-Lösungen wird die Infra­struktur des KMU pro­duk­tiver. Cloud-Platt­formen ermög­lichen eine ver­besserte Zusammen­arbeit auch mit Auftrag­gebenden wie der Gemeinde, Bau­herren und Sub­unternehmen.


Digitalisierung in der Beauty-, Kosmetik- & Coiffeur Branche

Online-Kommunikation durch intelli­gente Tools
Die Kommunikation zwischen der Kund­schaft und dem Unter­nehmen ist für das Geschäft viel Wert und kann z.B. über einen Chat oder Chat­bot her­gestellt werden. Ein digi­taler Einkaufs­assistent hilft Kunden darüber­hinaus im weiten Feld der Kosmetik- und Beauty­produkte, das passende zu finden.

E-Commerce und Termintool
Werden Produkte und Dienstleistungen in einem Web­shop angeboten, können sich Kunden nach Bedarf infor­mieren und sofort ein­kaufen. Reservations- und Termin­tools auf Ihrer Web­seite helfen zudem bei der Planung, sind nutzer­freundlich und erleichtern den Zugang zu Neukunden.

Cloud-Softwarelösungen für die Beauty-Branche
Je nach Branche werden spezielle Cloud-Lösungen angeboten. Beispiels­weise unter­scheidet sich das Kassen­system für Coiffeure von den Funk­tionen für Catering-Betriebe. Beim Coiffeur werden alle Daten der letzten Behandlung des Kunden in der Cloud gespeichert und sind so für den nächsten Termin an allen Stand­orten abrufbar. Das steigert die Beratungs­qualität enorm. Cloud-Software ist wartungs­freundlich, da sie auf dem Server des Anbieters läuft und aktuali­siert wird. Die Gebühren werden monatlich bezahlt und erfordern daher keine hohen Vorab­investitionen.

App als Erweiterung
Kunden können mithilfe einer praktischen App noch besser an ein Unter­nehmen gebunden werden. Solche Apps zeigen z.B. die ver­schie­denen Produkte, die der Kunde ansehen, kaufen und bewerten kann. Manchmal können Apps auch bei einer Kauf­entscheidung helfen: Eine VR/AR Ein­bindung visuali­siert, wie das Produkt beim Konsu­menten selbst aus­sehen würde (z.B. IKEA Ein­richtungs­app). Auch die Mög­lichkeit, Tutorials und Video-Tipps anzu­schauen, könnte eine App abdecken. Apps können mit diesen Funk­tionen auch neue Kunden anziehen.


Digitalisierung in der Industrie

Industrie 4.0
Intelligente Maschinen (Service-Roboter) führen selbständig Fertigungs­prozesse, Montage sowie Ent­sorgung aus und koordi­nieren Logistikprozesse.

Neue Perspektiven durch Digita­li­sierung
Digitale Technologien in der Industrie lassen viele neue Herstellungs­verfahren, Geschäfts­modelle und Produkte ent­stehen. Die Anfor­derungen an die industrielle Fertigung befinden sich dadurch im Wandel.

Internet of Things und Cloud-Software­lösungen
Die Digitalisierung in der Industrie bietet bessere Kontrolle, Daten­sicherheit und ein tieferes Ver­ständnis über gesamte Projekt­abläufe. Dabei werden die unter­schied­lichen Informa­tionen miteinander ver­netzt. Mit­hilfe des Internet of Things (IoT) können die Produkte auch nach Kunden­wunsch indi­vi­duali­siert werden. Mit IoT-Systeme werden potenzielle Probleme sofort erkannt und behoben.


Digitalisierung in der Gesundheits­branche

  • Elektronische Akten (E-Akten) steigern die Produktivität und Effizienz von ärzt­lichen Diensten. Die Patienten­informa­tionen werden schneller zwischen den einzelnen Leistungs­erbringern weiter­geleitet und die Admini­stration nimmt weniger Zeit in Anspruch.
  • Elektronische Rezepte lassen sich in papier­loser Form viel einfacher an Apo­theken oder andere Leistungs­erbringer übermitteln.
  • Online-Terminplanungen für Patienten unterstützen Mitarbei­tende bei der Buchung und Koordi­nierung von Terminen.
  • Online-Therapien werden zum Beispiel immer häufiger für die Behandlung von Depressionen eingesetzt.

Genanalysen aus der Cloud
Die digitale Speicherung von Patienten­daten kann auch für Gen­analysen genutzt werden. Bio­medi­zi­nische Daten werden in Echt­zeit analysiert. Dadurch lässt sich prognos­ti­zieren, ob und wie ein Körper auf Medi­kamente anspricht. Die Gen­analyse hilft dabei, jedem Patienten die passenden Medi­kamente zu verschreiben.

Medizinische Bildanalyse
Eine Bildanalyse entlastet Mediziner, weil sie in der Lage ist, die kritischen Bild­bereiche heraus­zu­filtern. Ärzte müssen sich dann nur auf diese Bereiche fokus­sieren und können somit in kürzerer Zeit sicherere Diagnosen stellen.

Digitale Unterstützung bei Opera­tionen
Die Digitalisierung unterstützt Ärzte auch bei Opera­tionen. Möglich ist dies durch eine Kamera und eine spezielle Soft­ware. Sie zeigt z.B. an, an welcher Stelle sich der Chirurg während der Operation befindet und kann den nächsten Schritt und Kompli­ka­tionen vorausberechnen.


Digitalisierung im Detailhandel

Webshop und Shopping-App
Ein Grossteil der stationären Geschäfte ver­fügt über eine Online-Präsenz, einen Webshop und evtl. eine App . Kunden können dadurch schnell auf das Sorti­ment zugreifen. Detail­händler haben zusätzlich die Mög­lichkeit, Kunden über Push-Benach­richti­gungen, SMS-Benach­richti­gungen und E-Mails zu erreichen und bei­spiels­weise auf aktuelle Angebote und Rabatt­aktionen auf­merksam zu machen.

Digitale Kassen­systeme
Zu den modernsten Kassensystemen gehören Cloud-basierte Kassen. Sie bieten diese Vorteile:

  • Software wird vom Anbieter regelmässig durch Updates aktuali­siert und mit neuen Funk­tionen erweitert.
  • Daten sind von überall aus abrufbar.
  • Kassen sind auch ohne Internet­verbindung einsatzfähig.
  • Einzelne Produkte werden durch wenige Klicks angepasst.
  • Da cloud-basierte Kassensysteme mit jeder Hard­ware kompatibel sind, (vor­handenes Smart­phone, Tablets, Laptops etc.) ent­stehen sehr geringe Anschaffungskosten.
  • Cloud führt bei mehreren Stand­orten sämt­liche Waren­bestände und Umsätze zusammen und verein­facht somit die gesamte Buchhaltung

ERP-Lösungen
Betreibt ein Einzelhändler zusätzlich zum Laden­lokal einen Online-Shop, so ist es mit einem ERP-System möglich, gekaufte Produkte auch im Laden­lokal umzu­tauschen und umgekehrt. Denn es verknüpft alle Absatz­kanäle miteinander und ver­einfacht die Ver­waltung der Produkte und der Buch­haltung. Eine Integration eines CRM-Systems im ERP-System macht eben­falls Sinn, um alle rele­vanten Daten eines Kunden zur Ver­fügung zu haben. Eine Lager­verwaltung garantiert zudem eine immer funktio­nie­rende Kette im Bestell- und Lieferwesen.

Selbstbedienungskassen im Einzel­handel
Selbstbedienungskassen bzw. Self-Scanning-Kassen beschleunigen den Ein­kauf bei wenigen Artikeln, indem der Kunde diese selber ein­scannt und direkt bezahlt. Das ent­lastet auch das Personal und schafft Zeit für andere Aufgaben.

Lagerbestand sichern
Wenn Sie digitale Systeme verwenden, die mit Ihrem Kassen­system ver­bunden sind, wird der Lager­bestand auto­matisch ermittelt. Ins­be­sondere bei mehreren Lagern können die Lager­bestände an allen Produktions­stand­orten mit einem Klick über­prüft, ver­waltet und ver­glichen werden.


Digitalisierung im Bereich Treuhand

Online-Buchhaltungs­software
Eine digitalisierte Buchhaltung wird von vielen Treu­hand­kunden inzwischen gewünscht. Durch eine Buch­haltungs­software ent­fallen viele Routine­prozesse und der Treu­händer kann seine Kunden schneller und effizienter bedienen. Eine mandanten­fähige Soft­ware, d.h. eine Buch­haltungs­software, auf welche auch der Kunde zugreifen kann, fördert den Aus­tausch zwischen Treu­händer und Kunde. Durch den Zugang des Kunden zur Soft­ware kann dieser auch Belege einfach vor­verbuchen und spart so nochmals Zeit und Arbeit, was sich auch in den Kosten widerspiegelt.

Zentrale Dokumenten­ablage
Der Austausch zwischen Treuhänder und Kunde muss ein­wand­frei funktio­nieren, um die Finanzen schnell und sauber abwickeln zu können. Eine zentrale Daten­ablage in einer Cloud, auf welche beide Parteien zugreifen können, ist das Mittel dazu. Darauf können bei­spiels­weise Belege direkt hoch­geladen werden.

Datenschutz und Auf­be­wahrungs­pflicht
Die Datensicherheit hat in der Treu­hand­branche oberste Priorität, da es um hoch­sensible Finanz­daten unter­schied­lichster Firmen geht. Durch eine Cloud Soft­ware, welche in einem Schweizer Rechen­zentrum gehostet wird, werden sowohl den Anforderungen an den Daten­schutz als auch den­jenigen an die Auf­be­wah­rungs­vorgaben bestimmter Doku­mente Sorge getragen. Ver­schlüsselungen und Authenti­fi­zie­rungs­lösungen machen die Ab­lage zusätzlich sicherer.


Digitalisierung in der Versicherungs­branche

Individuelle und automatische Risiko­abschätzung
Die Kommunikation zwischen Mensch und verschiedenen intelli­genten Maschinen generiert eine gewaltige Menge an Daten, die Ver­si­cherungen für sich nutzen können. Durch die gesammelten Kunden­daten werden bei­spiels­weise Auto­ma­ti­sierung und Indivi­duali­sierung in der Kunden­beziehung weiter voran­gebracht. Dadurch werden auch exaktere und indivi­duellere Risiko­abschätzungen möglich. Vor allem in den Bereichen Schadens­vorsorge und Risiko­schutz bietet dies Potenzial.

Digitale Servicedienstleistung
Die Konnektivität von Mensch und Maschine dient auch der Aus­gestaltung von digi­talen Service­dienst­leistungen. Das kann in den Bereichen Smart Home , eHealth und eWatch (Health Tracking) oder Telematik geschehen.

Individuelle Lösungen
Mithilfe digitaler Tools kann ein geeignetes Versicherungs­angebot elektronisch generiert und sofort zum Vertrags­abschluss über­mittelt werden. Auch Vergleichs­offerten für ver­schiedene Deckungs­grade und Zusatz­angebote sind möglich. Zur schnelleren Kunden­gewinnung kann der Ver­si­cherungs­vertrag elektronisch erstellt und unter­zeichnet werden.


Finden Sie hier weitere Informationen und Auswahl­kriterien zu Digitalisierungspartner für KMU .

Kundenbewertung aus 14 Jahren Gryps

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Fakten und Zahlen zu Gryps

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Sandro Weber

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Leiter Kundenberatung