Garagentore in der Schweiz | Anbieter finden
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Um welchen Garagentyp handelt es sich?
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Soll das bestehende Tor vom Anbieter demontiert und entsorgt werden?
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Wie wahrscheinlich ist Ihre Beschaffung innerhalb der nächsten 12 Monate?
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Garagentor

Sie möchten ein Garagentor für einen Neubau bestellen, ein bestehendes ersetzen oder elektrisch nachrüsten? Dann sind Sie hier richtig.

Unsere KMU-Einkaufsexperten für Garagentore arbeiten mit einer Vielzahl an geprüften Anbietern in der Schweiz zusammen und wählen schnell bis zu 3 passende Garagentor-Anbieter für Sie aus. Füllen Sie dazu den Fragebogen aus.

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Was sind die Mini­mal­anfor­de­rungen an ein Garagen­tor?

Damit Ihnen das Garagentor möglichst lange dient, sollte es diese Mini­mal­anfor­de­rungen erfüllen:

  • Hohe Stabilität
  • Einbruchschutz
  • Optimale Öffnungsart

Während die Stabilität des Tors vom Material bestimmt wird, ist die Art der Öffnung von der Garagentor­art abhängig. Je nach bau­lichen Gegeben­heiten eignen sich unter­schied­liche Vari­anten. Der Ein­bruch­schutz lässt sich mit ent­spre­chenden Sicher­heits­mass­nahmen erhöhen.


Worauf ist vor der Beschaffung eines Garagen­tors zu achten?

Möchten Sie ein Garagen­tor kaufen, hilft es, vor der Beschaffung diese Fragen zu klären:

  • Wie viel Platz steht vor und in der Garage zur Verfügung?
  • Welche Garagentorart eignet sich vom Platz her am besten?
  • Soll das Garagentor automatisch mittels elek­tri­schen Antriebs ge­öffnet werden können?
  • Benötigen Sie ein Garagentor mit Schlupf­tür oder weiteres Garagentor-Zubehör (z. B. Hand­sender, LED-Beleuchtung, Garagen­tor mit Fenster)?
  • Haben Sie konkrete Design- oder Material­vor­stellungen?
  • Soll das bestehende Tor vom Garagentor-Anbieter ab­montiert und ent­sorgt werden?
  • Welche Sicherheitsvorkehrungen müssen erfüllt sein (z. B. Ein­bruch­schutz)?

Je nach persönlichen Vorlieben, Einsatz­gebiet und vor­handenem Platz eignen sich unter­schied­liche Garagentorarten. Viele Schweizer Garagen­tor-Her­steller haben mehrere Optionen im Sorti­ment und können Sie bei der Wahl beraten.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenWenn Sie Ihr bestehendes Garagentor ersetzen möchten, ist es sinnvoll, nicht einfach, ohne zu überlegen, wieder ein exakt gleiches Tor zu kaufen. Nutzen Sie stattdessen die Gelegenheit, um Ihr neues Tor noch besser auf Ihre Bedürfnisse auszurichten. Haben Sie beispielsweise ein manuelles Tor und möchten Ihre Garage in Zukunft lieber bequem mit Handsender öffnen? Oder nimmt das bisherige Schwingtor für Ihren Geschmack etwas zu viel Platz vor der Garage weg? Dann könnte stattdessen ein Sektionaltor für Sie infrage kommen. Gerne unter­stützen wir Sie bei der Suche nach dem passenden Garagentor. Füllen Sie einfach den Bedarfs-Check aus.


Mit welchen Kosten muss man für ein Garagen­tor rechnen?

Die Kosten für ein Garagentor hängen von der Grösse, den ver­wendeten Materia­lien und dem be­nötigten Zube­hör ab. Für ein gewöhn­liches Garagen­tor mit der Masse 235 x 210 cm inklusive Ein­bau und elektri­schem Antrieb müssen Sie mit Preisen ab ca. CHF 4’000 rechnen.

Die Kostengrafik zeigt die ungefähren Preise für ein Sektional­tor einer Einzel­garage. Ohne Ein­bau liegen die Kosten bei CHF 1’700 bis CHF 2'700. Dafür erhalten Sie ein Tor (2'400 x 2'100 mm) mit elektrischem Antrieb und zwei Handsendern in der Farbe Weiss (RAL 9016).

Weitere Informationen zu den Kosten, inklusive Richt­preise, finden Sie in unserem Kostenplaner .


Welche Garagen­torarten sind im Angebot?

Je nach Platzverhältnissen, Grösse und Einsatz­ort kommt eine andere Garagen­tor­art für Sie in­frage. Zur Wahl stehen haupt­sächlich Sektional­tore, Schwing­tore, Kipp­tore und Roll­tore. Hier eine Übersicht der ein­zelnen Garagen­tor­arten:

Sektionaltor

Deckensektionaltor

Heute werden meist Sektionaltore angeschafft, da sie sehr platzsparend sind und zahlreiche weitere Vorteile mit sich bringen. Diese Garagentorart ist in mehrere Torglieder unterteilt, die sich beim Öffnen entweder entlang der Decke oder seitlich entlang der Wand bewegen. Detaillierte Informationen zum Sektionaltor sowie zu den Vorteilen finden Sie auf unserer sepa­raten Seite.


Schwingtor

Schwingtor

Beim Öffnen einer Garage mit Schwing­tor schwingt ein ein­teiliger Tor­flügel nach vorn und nach oben. Schwing­tore können für ver­schie­denste Gara­gen­grössen (Einzel-, Doppel­garage etc.) ein­gesetzt werden. Möglich ist auch ein elek­trisches Schwing­tor oder ein Schwing­tor mit Tür. Vor- und Nach­teile eines Schwingtors sind:

+ Für den privaten Gebrauch geeignet
+ Kostengünstige Anschaffung
+ Grosse Auswahl an Materialien und Designs
- Vor der Garage braucht es genügend Sicherheits­abstand, damit vorbei­gehende Per­sonen beim Öffnen des Tors nicht ver­letzt und Gegen­stände oder Autos vor dem Tor nicht beschädigt werden.


Kipptor

Kipptor

Öffnet man ein Kipptor, kippt ein ein­teiliger Tor­flügel nach innen und schwingt nicht nach vorn aus. Kipp­tore sind in den ver­schie­densten Materi­alien und Optiken erhältlich und können mit Zubehör wie einer Schlupf­tür oder einem elek­trischen Antrieb aus­gestattet werden. Kipp­tore bringen diese Vor- und Nach­teile mit sich:
+ Kostengünstige Anschaffung
+ Unproblematische Installation und Demontage
+ Einfache Bedienung
- Nimmt Platz in der Garage in Anspruch, das Auto darf nicht zu nahe am Tor stehen.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenBei einer geräumigen Garage, die nahe an der Strasse oder am Trottoir liegt, kann ein Kipp­tor die opti­male Lösung sein.


Rolltor

Rolltor

Das Rolltor kommt hauptsächlich in der Industrie zum Ein­satz, weshalb es auch als Industrie­tor bezeichnet wird. Es wird in einem Kasten, der an der Decke montiert ist, nach oben aufge­wickelt. Das sind die Vor- und Nach­teile eines Rolltors:
+ Platzsparend, da fürs Öffnen des Garagen­tors kein Raum benötigt wird
+ Nützlich für den Einsatz in der Industrie
- Schneller abgenutzt als ein Sektionaltor
- Einbau einer Schlupftür ist nicht möglich

Gut zu wissenIn der Schweiz gibt es einige wenige Anbieter, die für ein Roll­tor anstatt einer Schlupf­tür eine Neben­tür offerieren. Dafür muss jedoch genü­gend Platz neben dem Tor vor­handen sein. Zudem ist die Montage von Roll­toren sehr auf­wendig, wes­halb sie eher in der Industrie genutzt werden als für den privaten Gebrauch.
Tipp der KMU-EinkaufsexpertenEntscheidend bei der Wahl der Garagen­tor­art ist der Ihnen zur Ver­fügung stehende Platz vor und in der Garage. Schwing­tore benö­tigen viel Platz vor der Garage, während Kipp­tore Platz in der Garage weg­nehmen. Sektional- und Roll­tore haben dies­bezüglich Vor­teile, wobei Sektional­tore geräuschärmer sind und im Unterschied zu Rolltoren, wo Platz für den Kasten vorhanden sein muss, Platz an der Decke oder an der Wand einnehmen. Aus­schlag­gebend für die Wahl können aber auch das Material oder die Kosten sein.


Welches sind die Standard­masse eines Garagen­tors?

Garagentore gibt es in unterschied­lichen Grössen – je nach Art der Garage. In den Tabellen finden Sie die Standard­masse von Einzel- und Doppelgaragen:

Einzelgarage

BreiteHöhe
2’375 mm2’000 mm
2’375 mm2’125 mm
2’500 mm2’125 mm
3’000 mm2’000 mm
3’000 mm2’125 mm

Doppelgarage

BreiteHöhe
4’500 mm2’125 mm
4’500 mm2’250 mm
4’750 mm2’125 mm
4’750 mm2’250 mm
5’000 mm2’125 mm
5’000 mm2’250 mm
Gut zu wissenJe nach baulichen Gegebenheiten kann die Grösse Ihres Tors von den Standardmassen abweichen. Tore mit Spezialmassen sind jedoch teurer.


Was ist bei Garagen­toren mit Antrieb zu beachten?

Möchten Sie ein Garagentor mit An­trieb kaufen, empfiehlt es sich, vor dem Kauf diese Aspekte zu beachten:

  • Lautstärke
  • Öffnungsgeschwindigkeit
  • Benötigte Zugkraft
  • Anzahl Öffnungen pro Tag
  • Sicherheit
  • Platzverhältnisse

In den meisten Fällen ist es möglich, Ihr beste­hendes Garagen­tor mit einem Garagentor­antrieb nach­zu­rüsten. Um den geeigneten An­trieb für Ihr Garagen­tor zu finden, benötigt die Fach­person Infor­ma­tionen zur Garagentor­art, zum Material sowie zur Grösse des Tors. Voraus­setzung ist in jedem Fall, dass in der Garage eine Strom­quelle vorhanden ist.

Gut zu wissenBei Sammelgaragen werden häufig elektrische Garagentor­antriebe ein­gesetzt. Sammel­garagen müssen in Bezug auf Leis­tungs­fähig­keit besonders hohe Anfor­de­rungen erfüllen, da sie mehr­mals täg­lich geöffnet und geschlossen werden. Zudem wollen die An­wohnenden nicht bei jeder Ein- und Aus­fahrt gestört werden. Die Garagen­tore müssen somit auch besonders lauf­ruhig sein. Regel­mässige Wartung und Service sind hier essenziell.


Wie findet man das richtige Garagentor-Material und die passende Optik?

Das Garagen­tor-Material hängt zum einen von funk­tionalen Kri­terien ab. Darunter fallen Aspekte der Sicher­heit, Wärme­dämmung (Iso­lation), Witter­ungs­festigkeit und Stabi­lität. Zum andern soll das Garagen­tor auch Ihre optischen Wünsche erfüllen und sich in die Umgebung inte­grieren. Zu den klassischen Materialien für Garagentore gehören Holz, Stahl, Aluminium und Kunststoff.

Tipps der KMU-Einkaufsexperten
  • Spielt die Wärmedämmung eine zentrale Rolle bei Ihrer Wahl, eignen sich besonders Garagen­tore aus Holz und Kunststoff.
  • Wenn Sie besonders viel Wert auf die Stabilität legen, sind Garagentore aus Holz oder Stahl die optimale Lösung.
  • Garagentore aus Kunststoff, verzinkte Aluminium- oder verzinkte Stahltore sind besonders witterungsbeständig.


Toroberfläche, Optik, Farben

Beim Kauf eines Garagentors können Sie nebst dem Material zwischen ver­schiedenen Tor­ober­flächen, Optiken und Farben wählen. Gängige Tor­ober­flächen für Garagentore sind:

  • Glatte Oberfläche
  • Oberfläche mit Mikrolinierung
  • Woodgrain-Oberfläche (Garagentor mit Holz­struktur)
  • Stucco-Oberfläche (hori­zontales Rillenprofil)

Bei der Optik können Sie zum Beispiel zwischen einer Sicken­optik (waag­rechte Ver­tiefungen) und einer Kassetten­optik (ver­tiefte Kästchen) wählen. Bezüglich Farben steht Ihnen eine grosse Palette zur Ver­fügung: Je nach Anbieter können Sie bestimmte oder sämtliche RAL-Farben (nor­mierte Farben) wählen. Auf der Web­site einiger Garagentor-Anbieter finden Sie eine Aus­wahl an beliebten Farbtönen.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenBei einem Garagentor mit glatter Ober­fläche fliessen Schmutz und Nässe leicht herunter, während sie sich bei einer holz­artigen Tor­ober­fläche in den kleinen Rillen absetzen können. Dafür sind Kratzer bei dieser Tor­ober­fläche weniger schnell sicht­bar und lassen sich problem­los aus­bessern. Auch auf einer Stucco-Oberfläche fallen Kratzer weniger auf. Zudem ist das Säubern weniger auf­wendig als bei einer Woodgrain-Oberfläche.


Welches Zubehör gibt es für Garagentore?

Auf dem Markt gibt es eine viel­fältige Auswahl an Zubehör für Garagen­tore. Dazu gehören etwa:

  • Lichtschranke, LED-Beleuchtung
  • Garagentor mit Tür (sogenannte Schlupf­tür oder Servicetür)
  • Garagentor mit Fenster
  • Fernbedienung / Handsender, Garagentor-App
  • Notentriegelung
  • Garagen-Nebentür
Gut zu wissenEine Schlupftür im Roll­tor ist nicht möglich. Sofern der Platz vor­handen ist, lässt sich statt­dessen eine Neben­tür ein­bauen. Um die Neben­tür zu sichern, können Sie diese beispiels­weise mit einer Alarmanlage ausstatten.


Was für Garagentoröffner gibt es?

Automatische bzw. elektrische Garagen­tore können mit ver­schie­densten Techno­logien geöffnet werden, wobei der klassische Hand­sender (Fern­bedienung) am gängigsten ist. Über die Funk­fern­bedienung lässt sich das Tor vom Auto aus öffnen und schliessen. Beliebt sind auch statio­näre Taster in Form eines Code­tasters, Innen­tasters (ein Knopf) oder Schlüssel­tasters. Weitere Möglich­keiten sind die Öffnung über einen Finger­abdruck-Scanner oder via App über das Smartphone.

Mit manchen Handsendermodellen können Sie nebst dem Öffnen des Tors auch die Garage­n­beleuchtung ein­schalten. Das­selbe gilt für die Steuerung via App über das Smart­phone, was sich mittler­weile auch über das Smart-Home-System tun lässt. Bei der Öffnung via Smartphone-App können Sie als Admini­strator oder Administra­torin der App ausserdem Einmal­schlüssel an zusätz­liche Per­sonen weiter­geben, die zeit­lich beschränkt sind.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenWer die Öffnung über Funk­fern­bedienung nicht für sicher genug hält, ist mit einem Code­taster, einem Schlüssel­taster oder einem Finger­print-Scanner gut bedient. Diese bieten opti­malen Schutz vor unbe­fugten Ein­tritten in die Garage.


Was sind sinnvolle Sicherheits­mass­nahmen bei Garagen­toren?

Je nach Garagentor und Antrieb (elektronisch oder manuell) unter­scheiden sich die Fak­toren, die nötig sind, um die Sicher­heit des Tors zu gewähr­leisten und die Ein­bruch­sicherheit zu erhöhen. Sinn­volle Sicher­heits­mass­nahmen sind unter anderem:

  • Einklemmschutz bei elektrischem Garagentorantrieb
  • Abschaltautomatik bei automatischen Garagentoren (Tor fährt unver­züglich wieder nach oben, wenn es auf ein Hindernis stösst)
  • Lichtschranke als Alternative zur Abschaltautomatik
  • Stangenschloss bei manueller Bedienung (ver­hindert das gewalt­same Aufhebeln)
  • Bewegungsmelder mit Licht zur Abschreckung poten­zieller Einbrecher

In der Regel sind automatische Garagen­tore wie Sektional­tore oder Roll­tore besonders sicher. Wenn das Tor ge­schlossen ist, befindet sich die Ver­riegelung direkt in der Antriebs­schiene und spezielle Tor­abschlüsse ver­hindern, dass es beispiels­weise mit einer Brech­stange geöffnet werden kann. Bei auto­ma­tischen Garagen­toren ist eine Abschalt­automatik in der Regel bereits integriert.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenEin Einklemmschutz empfiehlt sich besonders, wenn kleine Kinder oder Haustiere im Haushalt leben.


Wann empfiehlt sich eine Not­ent­rie­gelung?

Wird beim Garagentor mit elektrischem Antrieb die Strom­ver­sorgung unter­brochen, lässt es sich mit einer Not­entriegelung von aussen öffnen. Eine Not­entriegelung empfiehlt sich vor allem bei Garagen, die über keinen weiteren Zugang oder zweites Tor ver­fügen. Die Ent­riegelungen sind in ver­schie­denen Aus­führungen erhältlich und lassen sich so optimal auf die jewei­ligen Gegeben­heiten anpassen.

Gut zu wissenJe nach Anbieter ist eine Not­entriegelung auf der Torinnen­seite bereits serien­mässig ein­gebaut. Sie müssen somit nur noch eine Aussen­ent­riegelung separat installieren lassen.

Kundenbewertung aus 14 Jahren Gryps

4.4 von 5
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Firmenverzeichnis

Hier gehts zum Anbieterverzeichnis mit mehr als 4'900 Einträgen.

Fakten und Zahlen zu Gryps

  • 50'000 KMU-Kunden
  • 4'900 geprüfte Anbieter aus der Schweiz
  • 110 Produkte und Dienstleistungen
  • 14 Jahre Markterfahrung

In aller Kürze – FAQ zu Garagentoren

Garagentorart, Funktionalität, Oberfläche, Isolation, Zubehör und Montageaufwand beeinflussen die Garagentor-Kosten. Ein einfaches Sektionaltor unter 3 m Breite mit elektrischem Antrieb können Sie bereits ab ca. CHF 3’000 (inklusive Entsorgung des alten und Montage des neuen Tors) erhalten.

Weiterführende Informationen zu den Garagentor-Kosten in der Schweiz finden Sie in unserem Kostenplaner.

In der Regel dauert das Einbauen des neuen Garagentors durch eine Fachperson ca. einen halben Tag. Dies hängt jedoch häufig von den Gegeben­heiten vor Ort ab. Viele Unternehmen demontieren das alte Tor und entsorgen es fach­gerecht für Sie.

Die Wahl der geeigneten Garagentorart ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Hauptkriterium ist dabei der Platz vor und in der Garage selbst. Beispielsweise benötigen Schwingtore viel Platz vor der Garage, während Kipptore den Platz in der Garage beanspruchen. Platzsparend sind Rolltore und Sektional­tore. Bei der Wahl zu berücksichtigen sind ausserdem die Kosten, das Material, die Optik und das Zubehör (wie Schlupftür oder Fenster).

Bei einer niedrigen Decke können Sie beispielsweise ein Seitensektionaltor einbauen lassen. Das aus meh­re­ren Lamellen (auch Sektionen genannt) beste­hende Seiten­sektional­tor, fährt über Führungsschienen an einer seit­lichen Garagenwand entlang nach innen.

Das Sektional­tor besteht aus mehreren Sektionen / Lamellen, die durch Gelenke miteinander verbunden sind. Diese werden unter die Garagendecke geschoben oder fahren an einer seitlichen Garagenwand entlang nach innen. Das Kipptor hingegen besteht aus einem einteiligen Torflügel, der beim Öffnen nach innen kippt. Diese Garagentorart benötigt deutlich mehr Platz.

Damit Ihr Garagentor lange einsatzfähig bleibt, sollten Sie die Pflege und Wartung nicht vernachlässigen. Spülen Sie das Tor mit kaltem Wasser vor und waschen Sie die Sektionen dann mit einem weichen Schwamm und einem milden Reiniger ab. Verwenden Sie keine Reiniger auf Lösungsbasis und keine korrosiven Reiniger. Diese könnten die Oberfläche oder den Lack beschädigen.

Mit einer regelmässigen Wartung des Garagentors durch einen Spezialisten oder eine Spezialistin ergänzen Sie Ihre Reinigung. Schmutz und Staub werden dabei aus den Laufschienen entfernt, bewegliche Teile geschmiert sowie Gummi­dichtungen kontrolliert. Fragen Sie die Anbieter gleich nach einem Wartungsvertrag, um eine vollumfängliche Offerte zu erhalten.

Beide Türarten haben den Vorteil, dass Sie direkt in die Garage gelangen, ohne das Tor öffnen zu müssen. Eine Schlupftür ist direkt im Torblatt integriert. Eine Neben­eingangs­tür ist eine Tür neben dem Garagentor, es muss also ein gewisser Platz vorhanden sein. Die Nebentür kann in derselben Optik wie das Garagentor eingebaut werden.

Ein Fachbetrieb aus Ihrer Region ist vor Ort gut vernetzt und Sie profitieren von geringeren Fahrt­kosten. Treten Probleme auf oder stehen Wartungs­arbeiten an, ist die Fachperson aus der Region gut und schnell erreichbar. Gerne unterstützen wir Sie dabei, die passenden Anbieter für Garagentore in Aargau, Luzern, Basel, der Ostschweiz oder in einer anderen Region zu finden. Füllen Sie einfach den Bedarfs-Check aus.

Brauchen Sie Hilfe bei Ihrer Beschaffung?

Unsere KMU-Einkaufsexperten freuen sich auf den Kontakt mit Ihnen und beantworten gerne Ihre Fragen.

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Sandro Weber

Sandro Weber

Leiter Kundenberatung