Individualsoftware entwickeln lassen | Anbieter finden
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Individualsoftware entwickeln lassen

Reicht eine Standardsoftware für Ihre Bedürf­nisse nicht aus und Sie suchen einen Partner oder eine Partnerin für die ex­terne Ent­wicklung Ihrer Indi­vi­dual­soft­ware? Über unseren Fragebogen können Sie kostenlos Offerten von passenden Softwarefirmen anfordern.

Das Einkaufsportal Gryps arbeitet mit einer Vielzahl an geprüften Soft­ware­ent­wick­lern in der Schweiz zusammen. So wählen wir die richtigen Partner­innen oder Partner für Ihre Bedürfnisse.

Gryps vermittelt seit 2010 Anbieter von Produkten und Dienstleistungen – unabhängig, einfach und kostenlos.

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Hilfestellung: Individualsoftware vs. Standardsoftware

Im Vorfeld eines Software­projektes wird dem Auf­trag­geber, der Auftrag­geberin häufig die Frage gestellt, ob die Bedürf­nisse sich mit einer Stan­dard­soft­ware wie einem CRM- oder ERP-System lösen lassen oder ob es eine individuelle Softwarelösung, also eine Individual­software, braucht. Diese Frage­n können beim Ent­scheid für oder gegen eine massgeschneiderte Software helfen:

  • Lassen sich die Geschäfts­pro­zesse mit einer Stan­dard­soft­ware gut genug abbilden?
  • Ist eine Integration der Standard­soft­ware in die beste­hende Umgebung möglich? Sind Schnitt­stellen vorhanden?
  • Ist eine Individual­soft­ware schnell genug ver­füg­bar und können ent­sprechende Res­sourcen sowie Partnerinnen oder Partner gefunden werden?
  • Wie flexibel sind Anpassungen möglich?
  • Sind Ressourcen zur Wartung einer massgeschneiderten Software vorhanden?
  • Welches Budget steht zur Ver­fügung? Lässt sich eine kunden­spezi­fische Soft­ware­ent­wicklung finanzieren?
Tipps der KMU-Einkaufsexperten
  • Die Kosten einer Indivi­dual­soft­ware für Ihr Unternehmen sollten schon vor dem Projekt­start abge­schätzt werden, denn diese können rasch in die Höhe schnellen. Nicht selten benötigt eine Indivi­dual­ent­wick­lung mehr Zeit und wird dadurch teurer als ur­sprünglich geplant. Ein sorg­fältig auf­ge­setztes Pflichtenheft sowie erfahrene Softwareentwicklerinnen und -entwickler verringern die Wahrscheinlichkeit von Verzögerungen.
  • Es kann sich zum Teil auch lohnen, auf Open-Source-Soft­ware­produkte zu setzen. Diese können im Gegen­satz zu vielen Stan­dard­soft­ware ent­sprechend den eigenen Bedürf­nissen weiter­ent­wickelt werden, was günstiger kommen kann als eine kom­plette Eigen­entwicklung.

Aufnahme eines Entwicklungsteams beim Entwickeln einer Individualsoftware
KMU können eine Individualsoftware entwickeln lassen, die optimal auf ihre Geschäftsprozesse zugeschnitten ist.

Vorteile einer massgeschneiderten Software für KMU

Zu den Vorteilen einer Individual­soft­ware gegen­über einer Stan­dard­soft­ware gehören unter anderem:

  • Hohe Flexibilität
  • Unkomplizierte Integration in die beste­hende System­umgebung
  • Nachträgliche Anpassungen und Schnitt­stellen sind jeder­zeit möglich
  • Bestehende Geschäfts­prozesse müssen nicht oder nur minimal an die Soft­ware angepasst werden
  • Minimaler Schulungsaufwand, da die Softwarelösung an das Unter­nehmen und seine Ge­schäfts­pro­zesse angepasst ist

Was KMU bei der Vertragsvergabe beachten sollten

Bei der Vertragsvergabe einer Individualsofware empfiehlt es sich, diese Aspekte zu klären:

Funktionsumfang der Soft­ware defi­nieren

Bei der Softwareanalyse wird im Normal­fall ein Lastenheft erstellt. Dieses ent­hält alle wich­tigen Funk­tionali­täten, Use Cases und Rahmen­be­din­gungen in Bezug auf Per­formance, Archi­tektur oder Quali­tät. Das Lasten­heft zum Soft­ware­projekt legt die An­for­de­rungen genau fest und sollte daher vor allem bei Fix­preis- und Kosten­dach­ver­trägen sehr gewissen­haft defi­niert werden.

Lizenzbedingungen, Eigen­tum und War­tung der Soft­ware ab­klären

Wichtig ist es auch, das Eigen­tum und die Lizenz­be­dingungen der Soft­ware abzu­klären. Dadurch legen Sie fest, wer die Soft­ware wie nutzen darf. Eben­falls wird geklärt, wer die Soft­ware weiter­ver­kaufen und ent­wickeln darf. Hier ist zu defi­nieren, ob der Ent­wickler beziehungsweise die Ent­wick­lerin auch die zu­künf­tige Wartung der Soft­ware über­nimmt, und wenn ja, zu welchen Konditionen

Zeitrahmen, Meilen­steine und Ab­nahme­pro­zess fest­legen

Meilensteine helfen dabei, den Fort­schritt eines Pro­jekts im Auge zu behalten. Dadurch werden all­fäl­lige Ver­zö­gerungen früh­zeitig erkannt und können ein­kal­kuliert werden. Eben­falls sollte der Ab­nahme­pro­zess hier defi­niert werden. Dadurch gibt es bei der Ab­nahme später keine Miss­ver­ständ­nisse.

Phasen der Entwicklung

Im Gegensatz zur Standard­soft­ware, die von einem Soft­ware­haus für ver­schie­denste Kundinnen und Kunden angeboten wird, handelt es sich bei der Individual­soft­ware um eine mass­ges­chneiderte, indivi­duelle Soft­ware­ent­wicklung. Von mobilen Apps über Webapplikationen bis hin zu einer speziali­sierten Desk­top­anwendung, jedes Soft­ware­ent­wick­lungs­projekt ist indivi­duell. Erfolg­reiche Ent­wick­lungen haben jedoch alle etwas gemeinsam. Sie durch­laufen auf die ein oder andere Weise diese Phasen:

1. Beratung

Die Beratung legt die Grund­lage für ein erfolg­reiches Projekt. Dabei werden das Ziel des Projekts, die Rahmen­be­dingungen sowie die benötigte Grund­funk­tiona­lität für Ihr Business mit dem externen Entwicklungsteam abge­klärt und fest­gelegt. Das Entwicklungsteam zeigt Ihnen ent­spre­chende Lösungs­an­sätze und Stra­tegien auf und legt mit Ihnen die nächsten Schritte des Projekts fest.

2. Analyse und Spezifi­kation der Indivi­dual­soft­ware

Bei der Anforderungsanalyse werden die vor­han­denen Systeme, Prozesse und Sof­tware analy­siert und die Spezifi­ka­tionen der Indivi­dual­soft­ware erhoben. Häufig werden die Anforderungen in einem Lastenheft/Pflichtenheft festgehalten, das das Entwicklungsteam dann als Basis für eine detail­lierte Kosten- und Termin­schät­zung sowie für den Ent­wurf der Soft­ware­archi­tektur nutzt. Bei der agilen Vorgehensweise mit Scrum und Kanban werden die An­for­de­rungen nicht im Detail spezi­fi­ziert, son­dern anhand von User Storys beschrieben.

Diese Analysephase ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und klare Erwartungen zu setzen.

3. Systemarchi­tektur

Die Systemarchitektur beschreibt den Auf­bau einer Soft­ware, die ver­wen­deten Techno­logien und Kom­po­nenten und das Zusammen­spiel der ein­zelnen Elemente. Eine gute Soft­ware­archi­tektur ist ent­scheidend in Bezug auf Punkte wie:

  • Wartungsfähigkeit / Support
  • Flexibilität
  • Skalierbarkeit
  • Umsetzbarkeit
  • Geschwindigkeit

Um eine langfristige und nach­haltige Lösung zu erhalten, muss eine gute Soft­ware­archi­tektur schnelle Ver­änderungen durch den Her­steller oder die Her­stellerin einbeziehen können.

4. Entwicklung der Indivi­dual­soft­ware

Diese Phase beinhaltet die eigent­liche Ent­wicklung der massgeschneiderten Software. Je sorg­fältiger in den Schritten davor gear­beitet wurde, desto effi­zienter gestaltet sich die Umsetzung. Das Resultat sollte eine nach­haltige, stabile Lösung sein, die einen mini­malen War­tungs­auf­wand auf­weist. Je nach An­bieter werden unter­schied­liche Methoden der Soft­ware­ent­wicklung ein­ge­setzt (zum Bei­spiel agile Ent­wicklung/Scrum oder Wasser­fall­methode).

5. Software-Testing

Um die Qualität einer massgeschneiderten Software sicher­stellen zu können, muss jede Funk­tion oder jeder Use Case in jeder mög­lichen oder wich­tigen Um­ge­bung (Browser, Betriebs­system etc.) getestet werden. Ein profes­sio­nelles Testing, etwa in Bezug auf Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und Belastbarkeit, ist Bestand­teil einer guten Soft­ware­ent­wicklung und stellt sicher, dass die Soft­ware auf jedem Gerät korrekt funk­tio­niert und angezeigt wird. Das Testing geschieht oft in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber oder der Auftraggeberin.

6. Produktion / Go-live der Individual­soft­ware

Ist eine Software ausreichend getestet und von der Auftraggeberin oder dem Auftraggeber geprüft, erfolgt der Schritt in die Produk­tion, das soge­nannte Deployment. Dies ist oft der kritischste Schritt, ins­be­son­dere wenn es sich um eine Ablösung eines be­ste­henden Systems handelt und der Betrieb naht­los weiter­laufen soll. Daten müssen vom alten ins neue System migriert werden, Anwen­derinnen und An­wender geschult und auf­tretende Fehler schnellst­möglich behoben werden. Alle Aspekte des Soft­ware-Deployments müssen im Projekt recht­zeitig durch­dacht und geplant werden. Häufig bietet das Entwicklungsteam auch in der Einarbeitungszeit Unterstützung und führt beispielsweise die Schulungen mit den Mitarbeitenden durch.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenMöchten Sie eine massgeschneiderte Software entwicklen lassen? Gryps unterstützt Sie beim Einholen von Offerten! Geben Sie dazu Ihre Anforderungen an die Individualsoftware im Fragebogen an.

Kundenbewertung aus 14 Jahren Gryps

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Fakten und Zahlen zu Gryps

  • 50'000 KMU-Kunden
  • 4'900 geprüfte Anbieter aus der Schweiz
  • 110 Produkte und Dienstleistungen
  • 14 Jahre Markterfahrung

Häufig gestellte Fragen

Die Stundenansätze belaufen sich bei der Softwareentwicklung im Schnitt auf rund 125 Franken pro Stunde (Junior) beziehungsweise 166 Franken pro Stunde (Senior). Mehr dazu auf unserer Kostenseite.

Massgeschneiderte Software lohnen sich für KMU, weil sie im Vergleich zu Standardsoftware flexibler sind, sich unkompliziert in die bestehende IT-Umgebung implementieren lassen und Anpassungen auch nachträglich jederzeit möglich sind. Zudem ist der Schulungsaufwand geringer, da die Software an das Unternehmen und dessen Geschäftsprozesse angepasst wird.

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Unsere KMU-Einkaufsexperten freuen sich auf den Kontakt mit Ihnen und beantworten gerne Ihre Fragen.

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Sandro Weber

Sandro Weber

Leiter Kundenberatung