Treppenlift für KMU & Wohngebäude
Sie möchten in Ihrem KMU, in Ihrem Haus oder in einem anderen Wohngebäude einen Treppenlift einbauen und so die Zugänglichkeit Ihres Gebäudes verbessern? Bei Gryps finden Sie die passenden Anbieter für Sitzlifte, Plattformlifte, Deckenlifte und mehr.
Profitieren Sie von unserer Marktkenntnis und unserem Netzwerk von geprüften Anbietern in der Schweiz. Unsere Einkaufsexperten für Treppenlifte wählen für Sie sorgfältig bis zu 3 passende Anbieter. Geben Sie uns dazu Ihre Anforderungen im Fragebogen an.
Gryps vermittelt seit 2010 Anbieter von Produkten und Dienstleistungen – unabhängig, einfach und kostenlos.
Deshalb lohnen sich Treppenlifte für Immobilienbesitzer
Ob für ein privates Haus beziehungsweise Wohngebäude oder für Unternehmen, die ihre Gebäude barrierefrei gestalten möchten: Mit der Investition in einen Treppenlift, auch Treppenaufzug, profitieren Sie als Immobilienbesitzer oder Immobilienbesitzerin von zahlreichen Vorteilen:
- Barrierefreiheit : Mit einem Treppenlift machen Sie Ihr Gebäude für eine breitere Zielgruppe zugänglich. Sie erleichtern Menschen mit eingeschränkter Mobilität (etwa älteren Mitarbeitenden, Kunden oder Gästen oder Menschen mit Gehbehinderung) die Zugänglichkeit erheblich, wofür sie Ihnen sicherlich dankbar sein werden.
- Kundenzufriedenheit: In Unternehmen kann ein Treppenlift die Zufriedenheit der Kundschaft erhöhen. Denn Treppenlifte sind ein Zeichen, dass Sie eine inklusive Umgebung für Ihre Stakeholderinnen und Stakeholder schaffen möchten.
- Zufriedenheit der Mitarbeitenden: Nicht nur Kundinnen und Kunden, sondern auch Ihre Mitarbeitenden werden die Treppenlifte schätzen. Auch wenn Sie zurzeit keine Mitarbeitende haben, die vom Treppenlift Gebrauch machen können, kann die Investition zu Ihrem Wohlbefinden beitragen. Denn Sie zeigen und ermöglichen so, dass Mitarbeitende mit eingeschränkter Mobilität ihre Berufsarbeit weiter ausführen können.
- Mehr Unabhängigkeit: In Wohngebäuden sowie in KMU fördern Treppenlifte die Unabhängigkeit von Personen mit eingeschränkter Mobilität. Zum Beispiel können sich ältere Menschen zuhause zwischen mehreren Etagen bewegen, ohne dabei auf die Hilfe anderer Personen angewiesen zu sein.
So wählen Sie den passenden Treppenlift
Dank jahrelanger Erfahrung als Einkaufsportal für KMU wissen wir, worauf es bei der Beschaffung eines Treppenlifts ankommt. Hier die wichtigsten Punkte, die berücksichtigt werden sollten:
- Platzbedarf: Damit Sie einen Treppenlift im Gebäudeinneren installieren können, muss die Treppenbreite für einen Sitzlift mindestens 70 cm betragen, Plattformlifte für Rollstühle benötigen 90 cm.
- Kauf oder Miete? Statt den Treppenlift zu kaufen, können Sie ihn auch mieten. Das lohnt sich aber häufig nicht, da Sie den Einbau der Schienen und die Installation zusätzlich bezahlen müssen. In bestimmten Fällen übernimmt eine Versicherung (IV, UV, Krankenkasse) die Kosten oder zumindest einen Anteil daran. Klären Sie am besten vor der Beschaffung ab, ob Ihre Versicherung einen Teil der Kosten deckt.
- Bewilligung? Für die Installation in privaten Räumen ist keine Bewilligung nötig. Hingegen muss für den nachträglichen Einbau eines Treppenlifts im öffentlichen Raum oder in Mehrfamilienhäusern eine Bewilligung der Baubewilligungsbehörde vorliegen, wenn durch den Einbau Fluchtwege eingeschränkt werden.
Klären Sie vor der Beschaffung diese Fragen
Nicht alle Treppenlift-Modelle lassen sich in alle Umgebungen einbauen. Um den passenden Treppenlift zu wählen, der Ihren Bedürfnissen entspricht und zugleich in Ihre Infrastruktur passt, empfehlen wir, vorab diese Fragen zu klären:
- Was für einen Treppenlift benötigen Sie (zum Beispiel Sitzlift, Plattformlift)?
- Wie breit ist die Treppe?
- Handelt es sich um einen Treppenlift für eine Wendeltreppe oder für eine gerade Treppe?
- Über wie viele Etagen soll der Treppenlift führen?
- Aus welchen Materialien sind die Wand und das Treppengeländer gefertigt?
- Leben im Haus weitere Bewohnende, die durch den Treppenlift nicht eingeschränkt werden dürfen?
- Werden durch den Einbau eines Treppenlifts möglicherweise Fluchtwege versperrt?
- Wird der Lift nur für eine Überbrückung benötigt oder für längere Zeit?
- Soll der Treppenlift im Innen- oder Aussenbereich platziert werden?
Kosten
Die Kosten eines Treppenlifts hängen von den baulichen Gegebenheiten und den individuellen Anforderungen ab. Je mehr Stockwerke und je enger und komplizierter die Treppe, desto höher fallen die Kosten aus. Unsere Einkaufsexperten beraten Sie gerne, ob der Kauf eines neuen Treppenlifts oder die Miete die bessere Lösung für Sie ist. Ein Beispiel zum Vergleich:
Die ungefähren Kosten für einen Sitzlift auf einer Wendeltreppe, der über eine Etage führt, liegen bei 11'500 bis 12'500 Franken (einmalig). Für die Treppenlift-Miete müssen Sie mit 150 Franken pro Monat oder mehr rechnen. Hinzu kommen bei der Miete Kosten für die Installation und die Anpassung der Schienen in Höhe von etwa 1'500 Franken.
Die Kosten für einen Sitzlift im Gebäudeinneren bei gerader Treppe und einer Etage beginnen bei 5’000 Franken.
Detaillierte Informationen zu den Preisen in der Schweiz und zur Treppenlift-Miete finden Sie in unserem Kostenplaner.
- Aufgrund unterschiedlicher technischer Lösungen, Modelle und baulicher Gegebenheiten ergeben sich bei den Kosten von Treppenliften oft sehr grosse Unterschiede. Holen Sie deshalb mehrere Offerten ein und vergleichen sie diese.
- Treppenlifte für Wendeltreppen beziehungsweise kurvige Treppen sind für die Installation meist aufwendiger und deshalb mit höheren Kosten verbunden.
Kostendeckung durch die Versicherung
Bei der Auswahl des idealen Treppenlifts kann auch entscheidend sein, ob die IV, die Unfallversicherung oder die Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt. Eine Übersicht:
- Für Versicherte, die noch nicht im Rentenalter sind, übernimmt die Invalidenversicherung (IV) die Kosten (oder eine Kostenbeteiligung) von Hilfsmitteln, die die selbstständige und unabhängige Bewältigung des Alltags ermöglichen. Dazu gehört auch der Treppenlift (weitere Informationen der IV zur Kostenübernahme bei solchen Hilfsmitteln finden Sie hier).
- Die Unfallversicherung bezahlt nur für Hilfsmittel zur Kompensation einer Schädigung, die durch einen Unfall oder eine Berufskrankheit verursacht wurde. Ob die Finanzierung eines Treppenlifts dazugehört, muss von Fall zu Fall geklärt werden.
- Die Krankenkassen übernehmen aus der Grundversicherung in der Regel keine Kosten für Treppenlifte. Haben Sie eine Zusatzversicherung abgeschlossen, lohnt es sich, dort nachzufragen.
Modelle
Treppenlifte für den Innenbereich müssen andere Anforderungen erfüllen als solche für den Aussenbereich. Während es im Innenbereich hauptsächlich auf die Raumnutzung und auf die vorhandenen Treppenarten ankommt, müssen Treppenlifte im Aussenbereich robust und wetterbeständig sein. Im Innenbereich kommen deshalb hauptsächlich Sitzlifte, Plattformlifte oder Deckenlifte zum Einsatz, während im Aussenbereich spezielle Aussenlifte Anwendung finden. Zudem eignet sich je nach baulichen Gegebenheiten und spezifischen Bedürfnissen ein anderes Modell.
Hier eine Übersicht über die gängigsten Modelle:
Sitzlifte
Menschen, die in der Lage sind, selbstständig ein- und auszusteigen, können mit einem Sitzlift bequem Wendeltreppen oder gerade Treppen überwinden. Der Sitzlift zählt zu den gefragtesten Treppenlift-Modellen. Das sind seine Merkmale:
- Einsetzbar bei fast allen Treppen ab 70 cm Breite
- Benötigt bei den Haltepunkten genügend Platz, damit sich die transportierte Person und allfällige Helferinnen und Helfer frei bewegen können
- Bedient per Knopfdruck oder Fernbedienung
- In der Regel individuelle Einstellung von Sitzhöhe und Armlehne möglich
- Sicherheitsgurt und bei den meisten Modellen Sicherheitssensoren unter dem Trittbrett und an den Seiten, die den Treppenaufzug sofort stoppen, wenn er auf ein Hindernis stösst
Sitzlifte eignen sich in vielen Situationen, da die Schienen der Form der Treppe individuell angepasst werden können. Sie können Steigungen von bis zu 75% überwinden und kommen sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich zum Einsatz. Die Treppe ist auch nach der Installation des Sitzlifts für die anderen Hausbewohnenden nutzbar, da die Schienenbreite gering ist und der Sitz hochgeklappt werden kann.
Plattformlifte für Rollstühle
Plattformlifte kommen für den Transport von Personen im Rollstuhl oder mit Gehhilfen zum Einsatz. Zu empfehlen sind sie auch, wenn eine oder mehrere Etagen überwunden oder schwere und sperrige Lasten bewegt werden müssen – etwa ein Rollator, ein Sauerstoffkonzentrator oder ein Infusionsgerät. Plattformlifte sind für gerade Treppen und für Wendeltreppen erhältlich und können sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich eingesetzt werden. Diese Merkmale unterscheiden den Plattformlift vom Sitzlift:
- Rollstuhlgängig
- Nutzung sowohl als Personen- als auch als Warenlift möglich
- Grössere Nutzlast, bis 300 kg
- Treppenbreite von mindestens 90 cm erforderlich
Ein Rollstuhl- oder Plattformlift besteht aus einer Plattform, einer Rampe zum Auffahren und Sicherheitseinrichtungen. Zudem verfügen Plattformlifte über eine Innen- und eine Aussensteuerung. Der Lift wird mit einer am Rollstuhllift befestigten Konsole oder per Fernbedienung bedient.
Plattformlifte sollten Sicherheitsvorkehrungen aufweisen, die das Wegrutschen des Rollstuhls von der Plattform verhindern. Die meisten Modelle verfügen über:
- Rutschfeste Bodenplatte
- Notstoppschalter für einen sofortigen Halt bei Problemen
- Hochklappbare Überfahrklappen und Sicherheitsbügel
- Sensoren, die Hindernisse auf der Treppe erkennen und den sofortigen Stopp des Liftes veranlassen
Deckenlifte
Der Deckenlift kommt zum Einsatz, wenn im Treppenhaus kein Platz für weitere Einbauten vorhanden oder das Treppenhaus zu verwinkelt ist. Ein Deckensitzlift hat die gleiche Funktion wie ein Sitzlift, nur wird er über eine Schiene an der Decke geführt. Ähnlich funktionieren Modelle, die statt eines Plattformlifts zum Einsatz kommen. Auch hier befindet sich die Schiene an der Decke, daran kann ein Rollstuhl angehängt werden.
Diese Art des Treppenlifts wird vorrangig im Innenbereich eingebaut. Mit einer Überdachung kann ein Deckenlift aber auch im Aussenraum montiert werden. Deckenlifte lassen sich in nahezu jedem Firmen- oder Wohngebäude montieren, da die Schienen individuell angepasst werden. Auch in Pflegeeinrichtungen oder Spitälern ist ein Deckenlift vielseitig nutzbar und erleichtert den Patiententransport.
Weitere Modelle
Neben diesen drei gängigsten Modellen gibt es weitere Formen von Lifts für Menschen mit einer körperlichen Einschränkung, zum Beispiel Stehlifte, bei denen anstelle des Sitzes eine kleine Plattform angebracht ist. Gerade in Eingangsbereichen kommen oft Hublifte oder Hebelifte zum Einsatz. Im Unterschied zu einem Plattformlift bewegt ein Hublift die Plattform nicht entlang der Treppe, sondern senkrecht auf und ab. Unterstützung bieten zudem Aussenlifte, die häufig in Mehrfamilienhäusern eingesetzt werden, wenn im Innern zu wenig Platz für einen Lift vorhanden ist. Aussenlifte sind aus wetterfesten und robusten Materialien gefertigt und deshalb auch bei intensiver Nutzung oder extremen Witterungsbedingungen langlebig.
Voraussetzungen für den Einbau
Für nahezu jede bauliche Gegebenheit findet sich ein passendes Treppenlift-Modell. Diese Punkte sind dabei wichtig:
- Art der Treppe: Beim Einbau eines Treppenaufzugs kommt es mehr auf die Breite der Treppe an und nicht so sehr auf ihre Form. Für Sitzlifte sollte die Breite mindestens 70 cm betragen, für Rollstuhllifte ca. 90 bis 100 cm.
- Anzahl Etagen: Je mehr Etagen zu überwinden sind, desto höher fallen die Kosten aus. Deshalb werden Treppenlifte am häufigsten nur für eine Etage beschafft.
- Schienen: Die Schienen für den Treppenaufzug werden für jeden Einbau individuell angefertigt. Dies gilt auch für den Einbau von Occasionsmodellen.
- Aussen- oder Innenbereich: Treppenlifte für den Aussenbereich sind in der Schweiz ebenfalls oft im Einsatz. Da sie witterungsresistent sein müssen, werden andere Materialien und Modelle verwendet, die mit deutlich höheren Kosten verbunden sind.
Hier gilt die Bewilligungspflicht
Innerhalb von Wohnungen und in Einfamilienhäusern besteht grundsätzlich keine Bewilligungspflicht für Treppenlifte. In einzelnen Kantonen muss der Einbau aber je nach Gebäude- und Bauart bewilligt und der Lift nach der Installation von einem Spezialisten abgenommen werden.
Der Einbau von Treppenliften in öffentlichen Gebäuden und Mehrfamilienhäusern ist je nach Kanton, Gebäude und Liftmodell bewilligungspflichtig, nach der Installation muss eine Spezialistin den Lift abnehmen.
Ein Fluchtweg über die Treppe muss jederzeit frei bleiben. Der minimale Platzbedarf für einen Fluchtweg ist kantonal unterschiedlich festgelegt. In den meisten Fällen darf die Durchgangsbreite zwischen der Wand und der Fahrschiene des Treppenlifts 80 cm nicht unterschreiten. Kann dies nicht garantiert werden, braucht es für den Einbau eines Treppenlifts immer eine Baubewilligung.
Wartungsvertrag
Der Wartungsvertrag für Ihren Treppenlift sorgt für schnelle Hilfe bei technischen Problemen. Zum Wartungsangebot zählen ein schneller und unkomplizierter Kundenservice sowie weitere Unterstützung nach dem Kauf – etwa durch eine Service-Hotline sowie einen telefonischen Notdienst an Wochenenden und Feiertagen.
Diese Punkte sollten Sie vor Abschluss des Wartungsvertrags prüfen:
- Welche Service- und Garantieleistungen sind beim Produktkauf enthalten?
- Wie häufig wird ein Service durchgeführt und welche Leistungen gehören dazu? Ein Beispiel: Gehören der Austausch von Verschleissteilen, die Prüfung der Elektronik und eine gründliche Reinigung zum Service?
- Sind Fahrtspesen im Servicevertrag enthalten? Auch im Falle von Störungsbehebungen?
- Wie gut ist der Kundendienst erreichbar?
- Wie schnell können die Servicetechniker im Notfall vor Ort sein?
Firmenverzeichnis
Hier gehts zum Anbieterverzeichnis mit mehr als 4'900 Einträgen.
Fakten und Zahlen zu Gryps
- 50'000 KMU-Kunden
- 4'900 geprüfte Anbieter aus der Schweiz
- 110 Produkte und Dienstleistungen
- 14 Jahre Markterfahrung
Häufig gestellte Fragen
Beim Treppenlift zählen das Modell, die Bauweise der Treppe und die Anzahl Etagen zu den Hauptfaktoren für die Bestimmung des Preises. Die günstigste Variante, der Sitzlift für eine gerade Treppe über eine Etage, ist ab rund 5’000 Franken erhältlich. Eine Übersicht über die Treppenlift-Kosten finden Sie in unserem Kostenplaner.
Die AHV übernimmt grundsätzlich keine Treppenliftkosten, die Krankenkassen-Grundversicherung auch nicht. Haben Sie eine Zusatzversicherung, erhalten Sie möglicherweise daraus eine Beteiligung an den Kosten. Für IV-Bezüger übernimmt die IV in der Regel die Kosten für den Treppenlift.
Ein Plattformlift wird vor allem von Rollstuhlfahrenden benötigt. Er kann mehr Gewicht tragen und ist mit einer flachen, klappbaren Plattform ausgestattet. Ein Sitzlift verfügt über einen klappbaren Sitz, der an die Bedürfnisse der Benutzenden angepasst werden kann. Er lässt sich fast bei jeder Treppe einbauen, sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich (lesen Sie hier mehr zu den Treppenlift-Modellen).
Bei einem Sitzlift spielt es in der Regel keine Rolle, ob die Treppe gerade oder gebogen ist. Selbst wenn die Treppe eher schmal und steil ist, kann die Liftschiene immer individuell auf die Treppenmasse abgestimmt werden. Für einen Plattformlift sollte die Treppe mindestens 90 cm breit sein, ist die Treppe kurvig, mindestens 100 cm.
Damit Sie Ihren Treppenlift sicher benutzen können, ist er mit hohen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, zum Beispiel Sicherheitsgurten und Stoppautomatik bei Hindernissen. Zudem verfügen viele Modelle über einen zusätzlich eingebauten Akku, sollte der Lift aufgrund eines Stromausfalls stecken bleiben.
Deckenlifte und schmale Sitzlifte nehmen wenig Platz ein und sind deshalb ideal für enge Treppenhäuser.
Das hängt vor allem von den baulichen Gegebenheiten und der Komplexität des Treppenlifts ab. Bei geraden Treppen erfolgt die Installation in der Regel innerhalb weniger Tage, während bei kurvigen Treppen mehrere Wochen für die Installation aufgewendet werden können.
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Sandro Weber
Leiter Kundenberatung