Webseitenerstellung

So wählen Sie die passende Webagentur aus

Für den Erfolg einer Website und damit für den Erfolg Ihres Unternehmens ist es entscheidend, sowohl ein qualitativ hochwertiges Frontend (Inhalte, Aussehen) als auch ein erstklassiges Backend (Administration und Hosting) zu haben. Deshalb sollten Sie Ihre Website von einem erfahrenen und gut ausgebildeten Webdesigner bzw. Webentwickler erstellen lassen, der die aktuellen Webdesign-Trends kennt und Ihnen einen professionellen Webauftritt verschaffen kann.

Im ersten Schritt sollten Sie Ihre eigenen Anforderungen an die Webseitenerstellung definieren. Diese Fragen helfen Ihnen dabei:

• Um welche Art von Webseite soll es sich handeln (Firmenwebsite, Onlineshop, Plattform etc.)?
• Ist die Website oder Webanwendung komplett neu oder handelt es sich um ein Redesign?
• Wünschen Sie den Einsatz bestimmter CMS-Tools für die Erstellung und die Wartung?
• Sind bereits Komponenten vorhanden, die Sie für den Webdesigner, die Webdesignerin bereitstellen können? (Texte, Ideen für Layouts, Grafiken, Illustrationen, Animationen etc.)
• Wie hoch ist Ihr Budget?

Im zweiten Schritt können Sie mit der Suche nach einer geeigneten Webagentur beginnen. Ziehen Sie dabei diese Faktoren als Qualitätsindikatoren heran:

• Hat der Webdesigner Erfahrung in Ihrer Branche und kann er Referenzen nennen?
• Passt der Stil der Webagentur zu Ihnen?
• Hat die Webentwicklerin eine passende Ausbildung und hat sie sich weitergebildet?
• Geht der Webentwickler im Vorgespräch auf Ihre Wünsche ein?
• Erhalten Sie von der Webdesignerin eine seriöse Kostenschätzung?

Diese Aufgaben übernimmt eine Web-Agentur

Eine Webagentur hilft Ihnen dabei, eine hochwertige Firmenhomepage erstellen zu lassen, die genau Ihren Anforderungen entsprechen. Von der ersten Idee bis zur Programmierung der Website kümmert sich die Agentur um jedes Detail. Dabei werden je nach Komplexität des Projekts smarte Technologien und benutzerfreundliche Funktionen integriert oder Schnittstellen zu externen Systemen eingebunden.

1. Zielgruppendefinition

Es ist entscheidend, genau zu verstehen, wer die Hauptnutzer der Website sein werden. Welche Bedürfnisse, Erwartungen und Verhaltensweisen haben diese Nutzer? Durch die Analyse von Demografie, Interessen und Surfgewohnheiten der Zielgruppe kann die Website so gestaltet werden, dass sie optimal auf diese zugeschnitten ist. Die Zielgruppendefinition beeinflusst alle weiteren Phasen des Projekts, von der Gestaltung über die Inhaltsplanung bis hin zur technischen Umsetzung.

2. Aufbau der Informationsarchitektur

Nachdem die Zielgruppe definiert ist, folgt der Aufbau der Informationsarchitektur. Diese Phase umfasst die Strukturierung der Website-Inhalte und die Planung der Navigation. Es wird festgelegt, welche Seiten benötigt werden und wie diese miteinander verknüpft sein sollen. Ziel ist es, eine benutzerfreundliche und intuitive Navigation zu schaffen, die es den Besuchern ermöglicht, schnell und einfach die gewünschten Informationen zu finden. Eine durchdachte Informationsarchitektur verbessert die Benutzererfahrung und trägt wesentlich zur Effizienz der Website bei.

3. Programmierung und Entwicklung

Ein wichtiger Aspekt beim Erstellen einer Firmenwebsite ist das Backend. Das Backend ist das Fundament einer Website, das für die Verwaltung und die Verarbeitung der Daten im Hintergrund verantwortlich ist. Es beinhaltet die Server, Datenbanken und Anwendungen, die dafür sorgen, dass die Website korrekt funktioniert. Im Backend werden Benutzereingaben verarbeitet, Inhalte gespeichert und die Kommunikation mit anderen Systemen gesteuert.

Die Websitenagentur setzt das Backend so auf, dass Ihre Website stabil, sicher und leicht zu verwalten ist. Dazu werden Content-Management-Systeme, Datenbanken und Schnittstellen eingesetzt. So haben Sie die volle Kontrolle sämtliche Inhalte auf Ihrer Website.

4. Content-Erstellung

Viele Webagenturen bieten auch die Erstellung von Inhalten wie Texte, Bilder und Videos an. Es ist wichtig, dass der Inhalt klar, präzise und auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt ist. Zudem sollte er suchmaschinenoptimiert sein, um eine bessere Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu gewährleisten. Die Planung der Inhaltsbefüllung erfolgt oft in enger Zusammenarbeit mit Textern, Designern und SEO-Spezialisten, um sicherzustellen, dass der Inhalt sowohl ansprechend als auch funktional ist.

5. Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Online-Marketing

Webagenturen optimieren Websites für Suchmaschinen, um eine bessere Sichtbarkeit zu erreichen. Dazu gehören On-Page-Optimierungen, Keyword-Strategien und die Integration von SEO-Tools. Oft bieten sie auch Dienstleistungen im Bereich Online-Marketing, wie z.B. Social-Media-Marketing oder Pay-per-Click-Werbung.

6. Wartung und Support

Nach dem Launch der Website übernehmen Webagenturen häufig die laufende Wartung und den technischen Support. Dazu gehört das Einspielen von Updates, die Sicherstellung der Sicherheit und das Beheben von Problemen.

Kosten für eine neue Website

Die Webdesign-Kosten hängen von der Komplexität der Website und dem damit verbundenen Arbeitsaufwand ab. Die Kostenerwartungen für das Webdesign einer professionellen Unternehmenshomepage mit vier Unterseiten liegen in einer Preisspanne von 2'400 bis 6'800 Franken, mit einem Durchschnitt von 4'400 Franken. Ein sehr einfach gehaltenes Webdesign mit sogenanntem One-Pager gibt es auch schon ab 2'000 Franken.

Für diesen Preis erhalten Sie: vier Unterseiten über Ihr Firmenangebot mit professionellen Texten und Bildern, einem Blog mit Newsletter, Anmeldefunktion und einer Verlinkung auf Ihr LinkedIn-Profil.

Neben der Kostenberechnung nach Aufwand bieten manche Anbieter auch Pauschalpreise (Festpreise) an. Solche Webseiten sind allerdings stark standardisiert und basieren meist auf vorgefertigten Templates. Erfahren Sie hier mehr zu den Kosten für die Website-Erstellung.

Website-Typen

Wenn Sie eine Website bauen lassen möchten, muss zuerst die gewünschte Ausrichtung definiert werden. Es gibt eine Vielzahl von Website-Typen, die jeweils unterschiedliche Funktionen und Ziele verfolgen. Hier sind einige der häufigsten Website-Typen:

Firmenwebsite (Corporate Website)

Eine Firmenwebsite dient als digitale Visitenkarte eines Unternehmens. Sie stellt das Unternehmen vor, informiert über Produkte und Dienstleistungen und bietet Kontaktmöglichkeiten. Oft enthält sie auch Referenzen, Nachrichten und Blogbeiträge. Auf einer Firmen-Webseite können Besucher detaillierte Informationen zu jedem Artikel oder Service erhalten, inklusive Bilder, Beschreibungen und Preisangaben. Diese Art von Website ist besonders nützlich für Unternehmen im Einzelhandel, die ihr Angebot übersichtlich präsentieren und potenzielle Kunden ansprechen möchten.

Website mit Shopfunktion (E-Commerce)

Eine Website mit integrierter Shopfunktion ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte direkt online zu verkaufen. Diese Art von E-Commerce-Webseite bietet Kunden eine benutzerfreundliche Oberfläche, um Produkte zu durchsuchen, in den Warenkorb zu legen und sicher zu bezahlen. Neben der Produktpräsentation können auch Funktionen wie Kundenbewertungen, Lagerbestände und verschiedene Zahlungsmethoden eingebunden werden. Eine professionelle E-Commerce-Website ist heute unerlässlich, um im digitalen Handel erfolgreich zu sein und eine breite Zielgruppe zu erreichen.

Buchungsportal für Restaurants und Hotels

Für Restaurants und Hotels bietet eine Firmenwebsite mit integrierter Tisch- oder Zimmerbuchungsfunktion einen wichtigen Mehrwert. Kunden können direkt online Reservierungen vornehmen, was den Buchungsprozess sowohl für den Betrieb als auch für die Gäste erheblich vereinfacht. Diese Art von Website umfasst in der Regel einen Kalender zur Verfügbarkeit sowie eine sofortige Bestätigung der Buchung. Zudem können ergänzende Informationen wie Menüvorschauen, Zimmerbeschreibungen und Bewertungen integriert werden. Eine solche Website stärkt nicht nur die Kundenbindung, sondern steigert auch die Effizienz im Alltagsgeschäft.

Onepager: Kompakte Website für kleine Betriebe

Ein Onepager ist die perfekte Lösung für kleine Unternehmen wie Coiffeure oder Bäckereien, die eine übersichtliche und benutzerfreundliche Online-Präsenz benötigen. Auf dieser Art von Website stehen die wesentlichen Informationen wie Öffnungszeiten, Kontaktdaten und Standort im Vordergrund. Ein Onepager zeichnet sich durch seine Einfachheit und Effizienz aus, da alle wichtigen Inhalte auf einer einzigen Seite zusammengefasst werden. Dadurch finden Besucher schnell, wonach sie suchen, ohne lange navigieren zu müssen. Diese Form der Website ist ideal, um einen schnellen Überblick zu bieten und dennoch professionell aufzutreten.

Website von Behörden, Gemeinden oder NGOs

Websites von Behörden, Gemeinden oder NGOs haben spezielle Anforderungen, die eine klare und strukturierte Präsentation von Informationen erfordern. Solche Websites bieten häufig wichtige Dienstleistungen und Formulare online an, informieren über lokale Neuigkeiten und Events und stellen Kontaktmöglichkeiten zu verschiedenen Abteilungen bereit. Transparenz und Zugänglichkeit sind hierbei zentrale Aspekte. Eine gut gestaltete Website für Behörden oder NGOs fördert die Kommunikation mit der Bevölkerung und erleichtert den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen. Sie dient als zentrale Anlaufstelle für Bürger und Interessierte.

Plattformen

Plattformen bieten eine Vielzahl von Funktionen, um Nutzer miteinander zu vernetzen und spezifische Dienste anzubieten. Dies können beispielsweise Marktplätze, soziale Netzwerke oder Jobbörsen sein. Eine Plattform ermöglicht es Nutzern, Inhalte zu erstellen, zu teilen und miteinander zu interagieren. Sie erfordert eine komplexe technische Infrastruktur, um reibungslose Abläufe und hohe Sicherheit zu gewährleisten. Plattformen sind leistungsstarke Werkzeuge, um Communities zu bilden und verschiedene Dienstleistungen zentral zu bündeln.

Komplexe Websites oder Web Apps

Grössere Webseiten, die umfangreiche Interaktionen der User ermöglichen, bieten fortschrittliche Funktionen wie Live-Chats, die Integration von CRM- oder ERP-Systemen und sogar die Anbindung an Telefoniesysteme. Solche Websites sind besonders für Unternehmen geeignet, die eine enge Kundenkommunikation pflegen und ihre internen Prozesse digital optimieren möchten. Durch die Integration dieser Systeme können Anfragen schneller bearbeitet und Kundenbeziehungen effizienter verwaltet werden. Diese Webseiten schaffen eine nahtlose Verbindung zwischen Online-Präsenz und internen Geschäftssystemen, was zu einer verbesserten Kundenerfahrung und gesteigerter Effizienz führt.

Wahl des CMS: Das Tool zur Pflege der Website-Inhalte

Die Wahl des richtigen Content Management Systems (CMS) ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Website. Verschiedene CMS bieten unterschiedliche Funktionen und Vorteile, die je nach Art und Grösse Ihres Unternehmens relevant sein können. In der Schweiz werden neben den internationalen Systemen auch lokale Lösungen geschätzt. Hier sind die wichtigsten CMS und ihre jeweiligen Stärken:

• WordPress: Das weltweit am häufigsten genutzte CMS ist ideal für kleine bis mittelgrosse Unternehmen, Blogs und Online-Shops. Es zeichnet sich durch eine einfache Bedienung, eine grosse Auswahl an Themes und Plugins sowie eine aktive Community aus. Für Unternehmen, die schnell und kostengünstig eine flexible Website erstellen möchten, ist WordPress eine gute Wahl.
• Joomla!: Joomla! bietet mehr Anpassungsmöglichkeiten als WordPress und eignet sich für komplexere Webseiten mit mehreren Benutzerebenen. Es ist geeignet für mittelgrosse Unternehmen und Organisationen, die eine robuste Plattform mit erweiterten Benutzerrechten und mehrsprachiger Unterstützung benötigen.
• Drupal: Drupal ist bekannt für seine hohe Flexibilität und Sicherheit, was es zur besten Wahl für grössere Unternehmen, Regierungsbehörden und komplexe Webseiten macht. Es bietet eine sehr detaillierte Kontrolle über Benutzerrechte und kann extrem anpassbare, skalierbare Lösungen bieten.
• Magento: Für Unternehmen, die einen umfangreichen Online-Shop betreiben möchten, ist Magento eine der führenden E-Commerce-Plattformen. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen für Produktverwaltung, Bestellungen und Zahlungen. Das eignet sich jedoch eher für Unternehmen mit speziellen Anforderungen und höherem Budget.
• TYPO3: TYPO3 ist besonders stark in der Verwaltung von grossen, mehrsprachigen Websites und bietet eine hohe Flexibilität in der Struktur und dem Layout der Seite. Es richtet sich an mittelgrosse bis grosse Unternehmen, die eine langfristige, skalierbare Lösung benötigen.
• Contao: Contao ist ein beliebtes CMS in der Schweiz, das sich besonders durch seine Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität auszeichnet. Es eignet sich hervorragend für kleine bis mittelgrosse Unternehmen sowie für Organisationen, die eine klare Struktur und einfache Verwaltung schätzen. Contao bietet eine intuitive Benutzeroberfläche und starke SEO-Funktionen, die es besonders für regionale Unternehmen attraktiv machen.
• Weblication: Dieses in der Schweiz häufig genutzte CMS bietet eine Kombination aus einfacher Bedienung und hoher Funktionalität. Es ist geeignet für mittelständische Unternehmen, die eine individuelle Lösung benötigen. Weblication zeichnet sich durch seine leistungsstarke Template-Engine und seine Anpassungsfähigkeit an spezifische Unternehmensanforderungen aus.
• Neos: Neos ist ein CMS, das besonders für Unternehmen passt, die Wert auf eine innovative Benutzeroberfläche und flexible Content-Management-Funktionen legen. Es bietet ein modernes, intuitives Interface und eignet sich für Unternehmen, die eine hohe Flexibilität bei der Inhaltsgestaltung benötigen. Neos ist besonders bei Schweizer Unternehmen beliebt, die komplexe und dynamische Websites betreiben.

Ablauf eines Website-Projektes

Ein Website-Projekt durchläuft von der Planung bis zum Go-Live mehrere wichtige Schritte. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das Endergebnis den Anforderungen entspricht und reibungslos funktioniert. Eine Übersicht:

1. Anforderungsanalyse und Planung

• Zielsetzung: Definieren der Ziele der Website, wie z.B. Zielgruppe, Hauptfunktionen und Geschäftsziele.
• Anforderungsanalyse: Sammeln von Anforderungen an Design, Funktionalitäten und technische Aspekte.
• Ressourcenplanung: Bestimmen des Projektumfangs, des Budgets, des Zeitplans und der benötigten Ressourcen.
• Erstellung des Projektplans: Festlegen von Meilensteinen und Zuständigkeiten.

2. Konzeption und Design

• Informationsarchitektur: Strukturierung der Inhalte und Planung der Navigation der Website.
• Wireframes und Mockups: Erstellen von visuellen Entwürfen, um das Layout und die Benutzerführung zu veranschaulichen.
• Designkonzept: Entwicklung des visuellen Erscheinungsbildes, inklusive Farben, Typografie und Markenintegration.
• Feedback und Anpassung: Einholen von Kundenfeedback und Feinabstimmung des Designs.

3. Entwicklung

• Front-End-Entwicklung: Programmierung der Benutzeroberfläche, basierend auf den Designvorlagen. Hierbei werden HTML, CSS, JavaScript und andere Webtechnologien verwendet.
• Back-End-Entwicklung: Implementierung der serverseitigen Logik, Datenbankanbindung und Funktionalitäten wie Benutzerregistrierung, Verwaltungssysteme oder E-Commerce-Features.
• CMS-Integration: Auswahl und Einrichtung eines Content Management Systems (CMS) zur einfachen Verwaltung der Website-Inhalte.
• Testing und Debugging: Durchführung von Tests zur Überprüfung der Funktionalität, Kompatibilität und Sicherheit der Website.

4. Inhaltsbefüllung

• Content-Erstellung: Schreiben von Texten, Auswahl von Bildern, Videos und anderen Medien, die auf der Website verwendet werden sollen.
• SEO-Optimierung: Anpassung des Inhalts für Suchmaschinen, einschliesslich Keywords, Meta-Tags und interner Verlinkung.
• Content-Management: Einfügen und Formatieren der Inhalte im CMS und Überprüfung der Darstellung.

5. Testphase

• Funktionstests: Überprüfung aller Funktionen und Features, wie Formulare, Links, Interaktionen und Benutzerflows.
• Kompatibilitätstests: Sicherstellen, dass die Website auf verschiedenen Geräten und Browsern korrekt angezeigt wird.
• Sicherheitstests: Durchführung von Sicherheitsüberprüfungen, um Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben.
• UX-Testing: Feedback von Testnutzern einholen, um die Benutzererfahrung zu optimieren.

6. Vorbereitung des Go-Live

• Hosting und Domain: Auswahl und Einrichtung eines geeigneten Webhosting-Dienstes und Konfiguration der Domain.
• Backup und Migration: Erstellung von Backups der finalen Version der Website und Vorbereitung auf den Datenumzug.
• Letzte Überprüfungen: Durchführung eines umfassenden Pre-Launch-Checks, um sicherzustellen, dass alles bereit für den Go-Live ist.
• Marketing- und Launch-Strategie: Planung von Marketingmassnahmen zur Einführung der Website, wie E-Mail-Kampagnen oder Social-Media-Promotion.

7. Go-Live

• Launch der Website: Veröffentlichung der Website und Überwachung des Live-Betriebs, um etwaige Probleme sofort beheben zu können.
• Überwachung und Anpassung: Monitoring der Website-Performance und sofortige Reaktion auf Nutzerfeedback oder technische Probleme.

8. Monitoring und Updates

• Wartung und Support: Regelmässige Updates, Sicherheitspatches und Optimierungen der Website.
• Analyse und Optimierung: Nutzung von Webanalyse-Tools, um das Nutzerverhalten zu verfolgen und die Website kontinuierlich zu verbessern.
• Content-Updates: Laufende Aktualisierung der Inhalte, um die Relevanz der Website zu erhalten

Durch das Befolgen dieser strukturierten Schritte wird sichergestellt, dass das Website-Projekt effektiv und erfolgreich umgesetzt wird, von der ersten Idee bis zur fertigen Online-Präsenz.