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Mobile Zugangssysteme

Sie suchen ein modernes und flexibles Zugangssystem für Ihr KMU? Bei Gryps finden Sie die passenden Anbieter für mobile Zugangssysteme, die mit Smartphones, Zutrittsbadges, PIN-Codes, Schlüsselanhänger oder anderen mobilen Geräten funktionieren.

Gryps, das Einkaufsportal, ist mit dem Schweizer Markt für Zugangssystemen vertraut. Geben Sie uns Ihre Anforderungen im Fragebogen an und wir wählen für Sie bis zu 3 passende Anbieter – kostenlos und unverbindlich.

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Mögliche Zutrittsmedien

Bei der Zugangskontrolle via Smartphone oder anderen mobilen Geräten verzichtet das Unternehmen auf traditionelle physische Schlüssel oder Badges. Hier sind die gängigsten mobilen Zutrittsmedien in KMU:

Smartphone
Die Smartphones der Mitarbeitenden fungieren als digitaler Schlüssel. Dazu verwenden sie NFC (Near Field Communication), Bluetooth oder eine spezielle App. Dies bietet nicht nur eine hohe Benutzerfreundlichkeit, sondern auch zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie biometrische Authentifizierung (etwa Fingerabdruck oder Gesichtserkennung).

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Tablet oder Smartwatch
Diese Geräte bieten ähnliche Funktionen wie Smartphones und ermöglichen den Zugang zu bestimmten Bereichen über drahtlose Kommunikationstechnologien.

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Seitenansicht einer jungen Frau in den 20ern mit gelbem Rucksack, die vor einer modernen Glastür steht. In der linken Hand hält sie ein Smartphone, mit der rechten Hand tippt sie einen Code im Terminal ein, um den Zugang zum Gebäude zu erhalten.
Dynamische Codes können über das Smartphone abgerufen werden und sind zeitlich begrenzt.

Dynamische Codes
Dynamische Codes werden über eine Smartphone-App generiert. Diese Codes können zeitlich begrenzt und individuell angepasst werden, um Personen einmaligen oder temporären Zugang zu gewähren – und dies ortsunabhängig. Das ist besonders nützlich für Besuchende oder Dienstleistende, die keinen dauerhaften Zugang zu Ihrem Unternehmen benötigen. Bei dieser Lösung kann der Administrator zudem eine Benachrichtigung erhalten, wenn zum Beispiel eine neue Mitarbeiterin einen Code benötigt oder wenn ein Code verwendet wurde.

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Schlüsselanhänger mit NFC oder Bluetooth
Nutzende, die keinen Zugang zu einem Smartphone haben oder nutzen wollen, können alternativ Schlüsselanhänger verwenden. Diese sind mit NFC oder Bluetooth-Technologie ausgestattet. Im Vergleich zu Smartphones und Tablets sind sie kompakter.

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Kombination mit Badge-System
Bei dieser Option können die Mitarbeitenden entweder ein mobiles Gerät oder einen physischen Badge nutzen. Solche Zutrittssysteme arbeiten mit RFID (Radio Frequency Identification) oder NFC-Technologie, um den Zutrittsbadge oder das Smartphone mit dem Zugangssystem zu verbinden.

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Vorteile mobiler Zugangssysteme

Mobile Zutrittssysteme bieten zahlreiche Vorteile, die sie zu einer attraktiven Lösung für Unternehmen jeder Grösse machen:

  • Mehr Sicherheit und Kontrolle: Mobile Zutrittsmedien wie Smartphones ermöglichen eine strikte Kontrolle darüber, wer Zugang zu bestimmten Bereichen hat.
  • Flexibilität: Das Unternehmen kann die Daten in Echtzeit überwachen und die Zutrittsberechtigungen zentral verwalten. Zugriffsrechte können so bei Bedarf schnell angepasst werden, zum Beispiel wenn ein neuer Mitarbeiter eingestellt wird.
  • Effizienz: Die Automatisierung des Zutrittsprozesses spart Zeit und reduziert den Verwaltungsaufwand. Dies ist besonders in grösseren Unternehmen mit vielen Mitarbeitenden und Besuchenden vorteilhaft.
  • Protokollierung: Mobile Zutrittssysteme erlauben es, alle Zutrittsereignisse zu protokollieren. Diese Daten können Sie für Sicherheitsüberprüfungen, Audits oder zur Analyse des Nutzungsverhaltens verwenden.
  • Kosteneffizienz: Obwohl die Erstinstallation eine Investition darstellt, kann sie langfristig Kosten sparen, da keine physischen Schlüssel erforderlich sind.

Funktionsweise

Mobile Zutrittssysteme nutzen moderne Technologien, um den Zugang zu Gebäuden und bestimmten Bereichen über mobile Geräte zu steuern:

  1. Der Nutzer oder die Nutzerin verwendet ein mobiles Gerät (etwa Smartphone, Schlüsselanhänger) als Zutrittsmedium. Eine spezielle App oder ein drahtloser Chip kommuniziert mit dem Zugangssystem.
  2. Wenn sich Nutzende mit ihrem mobilen Gerät in die Nähe eines Lesegeräts bewegen, erfolgt die Kommunikation über NFC oder Bluetooth. Das Lesegerät empfängt das Signal und sendet es an das zentrale Zutrittssystem zur Überprüfung.
  3. Das Zugangssystem überprüft in Echtzeit, ob das mobile Gerät autorisiert ist, den angefragten Zugang zu gewähren.
  4. Ist das mobile Gerät dazu autorisiert, wird der Zugang freigegeben, und die Person kann den Bereich betreten. Gleichzeitig wird der Vorgang im System protokolliert.

Hier kommen mobile Zutrittssysteme zum Einsatz

Damit Sie besser einschätzen können, ob die Zugangskontrolle via Smartphone, Zutrittsbadge oder eine andere mobile Lösung für Ihr KMU infrage kommt, finden Sie hier einige typische Einsatzgebiete von mobilen Zutrittssystemen:

Büros
In Bürogebäuden steuern mobile Zutrittssysteme den Zugang zu verschiedenen Bereichen wie Besprechungsräumen und Serverräumen. So gewährleisten sie, dass nur autorisierte Mitarbeitende Zugang zu vertraulichen Informationen und sensiblen Daten erhalten.

Handel und Detailhandel
In Geschäften und Einkaufszentren schützen mobile Zutrittssysteme sensible Bereiche wie Lager, Kassenbüros und Mitarbeitereingänge. Sie verhindern unbefugten Zutritt und erleichtern die Verwaltung von Zugangsrechten.

Logistik und Lager
In Lagerhäusern und Logistikzentren schützen mobile Zutrittssysteme Lagerbestände vor Diebstahl und unbefugtem Zutritt. Sie ermöglichen eine effiziente Steuerung des Zutritts zu unterschiedlichen Lagerzonen, basierend auf den Aufgaben und Berechtigungen der Mitarbeitenden.

Produktionsstätte und Industriebetriebe
In Produktionsstätten und Industriebetrieben steuern mobile Zutrittssysteme den Zugang zu Produktionsbereichen, Maschinen und sensiblen Anlagen. Zudem erhöhen sie die Sicherheit im Unternehmen: Sie stellen sicher, dass nur geschultes Personal Zugang zu gefährlichen oder wertvollen Anlagen hat.

Öffentliche Einrichtungen
In öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Spitälern und Behörden erhöhen mobile Zutrittssysteme die Sicherheit von Mitarbeitenden, Patienten und Besucherinnen, indem sie den Zugang zu bestimmten Bereichen kontrollieren.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenSie sind an einer mobilen Zugangskontrolle interessiert? Geben Sie uns Ihre Anforderungen im Fragebogen an und wir wählen für Sie kostenlos und unverbindlich bis zu 3 passende Anbieter, die Ihnen Offerten für Ihre Zugangskontrolle unterbreiten.

Terminals für mobile Zutrittssysteme

Die Terminals sind entscheidende Komponenten eines mobilen Zutrittssystems. Sie dienen als Schnittstelle zwischen dem mobilen Gerät und dem Zugangssystem. Wichtige Überlegungen bei der Auswahl der Terminals sind:

  • Erweiterungsmöglichkeiten: Bei vielen modernen Terminals ist es möglich, zusätzliche Funktionen wie eine Videoüberwachung oder die Zeiterfassung zu integrieren. Dies macht sie zu vielseitigen Werkzeugen, die sich an die wachsenden Bedürfnisse eines Unternehmens anpassen lassen.
  • Installationsaufwand: Der Installationsaufwand eines Terminals hängt von den baulichen Gegebenheiten und der Komplexität des Systems ab. Berücksichtigen Sie den Installationsaufwand unbedingt im Vorfeld, um unnötige Kosten und Betriebsunterbrechungen zu vermeiden.
  • Bedienbarkeit: Ein Terminal sollte benutzerfreundlich und intuitiv zu bedienen sein. Dies erleichtert die Akzeptanz bei den Nutzerinnen und Nutzern und reduziert den Schulungsaufwand. Besonders hilfreich sind einfache Menüstrukturen und klare Anweisungen.
  • Design und Robustheit: In manchen Branchen, etwa in der Industrie, müssen die Terminals besonders robust sein, um den Anforderungen der Umgebung standzuhalten. Gleichzeitig sollte das Design ansprechend sein, insbesondere in öffentlichen Bereichen.

Ein Anbieter Ihrer Wahl kann Sie bei der Wahl der passenden Terminals beraten.

Tipp der KMU-EinkaufsexpertenCloud-basierte, Bluetooth- und NFC-basierte Zutrittssysteme sind relativ einfach zu installieren und benötigen oft nur minimale bauliche Massnahmen. Sie eignen sich besonders für kleinere Unternehmen oder Organisationen, die schnell eine Lösung implementieren möchten. Hingegen erfordern Systeme mit umfangreicher Verkabelung (etwa Zutrittssysteme mit RFID) und Hybridsysteme eine gründliche Planung und professionelle Installation. Solche Lösungen eignen sich eher für grössere Unternehmen, Firmen mit hohen Sicherheitsanforderungen oder komplexe Umgebungen.

Informieren Sie sich auf unserer Übersichtsseite über weitere Arten von Zutrittskontrollsystemen .

Kundenbewertung aus 14 Jahren Gryps

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Fakten und Zahlen zu Gryps

  • 50'000 KMU-Kunden
  • 4'900 geprüfte Anbieter aus der Schweiz
  • 110 Produkte und Dienstleistungen
  • 14 Jahre Markterfahrung

Häufig gestellte Fragen

Ein mobiles Zutrittssystem nutzt mobile Geräte wie Smartphones, Tablets oder Schlüsselanhänger, um den Zugang zu bestimmten Bereichen eines Gebäudes zu steuern. Es ermöglicht Unternehmen, die Zutrittsrechte flexibel, effizient und in Echtzeit zu verwalten.

Die Zugangskontrolle via Smartphone bietet Flexibilität und Komfort. Die Mitarbeitenden müssen lediglich ihr alltägliches Smartphone bei sich tragen, physische Schlüssel oder Badges fallen weg. Zudem kann der Administrator oder die Administratorin die Zutrittsrechte bei Bedarf schnell und einfach über eine zentrale Software verwalten.

Mobile Zutrittssysteme nutzen moderne Technologien wie NFC und Bluetooth und sind deshalb sehr sicher. Häufig lassen sich solche Systeme durch eine biometrische Authentifizierung zusätzlich absichern.

Mobile Zugangssysteme werden häufig in Büros, Produktionsstätten, Lagerhallen und im Detailhandel eingesetzt, wo eine schnelle und kontaktlose Zutrittskontrolle gefragt ist.

Ja, moderne mobile Zutrittssysteme sind oft modular aufgebaut und können in bestehende Sicherheitssysteme integriert werden. Dies ermöglicht eine nahtlose Erweiterung, ohne dass eine vollständige Neuinstallation erforderlich ist.

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Sandro Weber

Sandro Weber

Leiter Kundenberatung